Habt Ihr auch noch so viel herumliegen von Weihnachten?
Im Januar habe ich immer das Gefühl, dass ich schnellschnell alle Lebkuchen, Weihnachtsmänner und die Weihnachtsgewürze loswerden muss, bevor sie mir endgültig zu den Ohren raushängen…
Geht es euch auch so?
Daher habe ich ja schon mal diesen Schokoaufstrich gemacht, der auch solche Reste “unauffällig” verwertet.
Da ging es mir nämlich ähnlich.
Letzte Weihnachten haben wir uns von Schokoweihnachtsmännern weitestgehend fern gehalten, allerdings war unser Keks- und Plätzchenkonsum recht hoch.
Darum musste dieses Mal die Resteverwertung anders aussehen.
Und so habe ich mich auf die Suche im Netz nach “Energieballs”, “Cookiebites” und ähnlichem gemacht.
Aus all diesen Rezepten habe ich mir diese Spekulatius-Cookie-Balls hier zusammengezimmert und ich sage euch, die sind so lecker!
Die Zutaten liegen so oder so ähnlich garantiert in all euren Schränken. Ersetzt, was das Zeug hält, hauptsache, die Konsistenz ist schön klebrig (nicht flüssig)- denn nur so lassen sich die Kugeln formen!
Ich denke von diesen Kügelchen werde ich sicher noch einige erfinden und posten. Das ist echt ein leckerer Snack für zwischendurch.
Wie gefallen sie euch?
Spekulatius Cookie Balls
Zutaten
- 35 g gehackte Mandeln
- 120 g getrocknete Aprikosen ungeschwefelt
- 8 Spekulatius
- 70 g Erdnussbutter ungesüßt
Anleitungen
- 15g der Mandeln abnehmen und mit einem halben Spekulatiuskeks in einer elektrischen Kaffeemühle oder einem Foodprocessor fein mahlen, beiseitestellen.
- Aprikosen etwas klein schneiden. Mit dem Rest der Mandeln, der Erdnussbutter und den klein gebröselten Keksen in einem Foodprocessor zu einem bröselig-klebrigen Brei verarbeiten.
- Nun mit den Händen kleine Kugeln formen. Dafür muss man den Brei etwas zusammendrücken, rollen funktioniert leider nicht so wirklich.
- Als letztes im Mandel-Keks Mehl wälzen.
- Vor dem Essen in einer verschließbaren Dose im Kühlschrank etwas fester werden lassen.
- Die Kugeln halten sich (rein theoretisch) im Kühlschrank 1-2 Wochen. Wenn sie nicht vorher den Kühlschrankbesuchern zum Opfer fallen
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