Als meine beiden Kerle auf Fehmarn waren, da hatte ich einen riesen Appetit auf was “ekliges”, fettiges, eben “Soulfood”.
Ein kurzer Blick auf mein Pinterest Board sagte mir, was zu tun sei: Kartoffelstroh!
Das hatte ich mir schon so lange gepinned und es sieht bei “alexandra cooks” auch wirklich delicious aus, oder?
Gesagt, getan, alles im Kühlschrank, was man braucht, also: ab geht´s!
Schnell ein paar Kartoffeln geschält, geraspelt mit Schwiegermutters Reibe (ach ja, liebe B.: Wolltest Du die eigentlich irgendwann wieder haben??? Räusper…), und schon kann das frittieren losgehen.
Bitte achtet darauf, weinen WIRKLICH hohen Topf zu verwenden!
Meiner war gerade grenzwertig und ich bin froh, dass das Fett nicht übergelaufen ist.
Es war eine Sache von Zentimetern.
Naja, wer mit einer Fritteuse gesegnet ist, kann das natürlich auch noch besser damit machen, aber für meine fünf Kartoffelchen hat sich das nun echt nicht gelohnt…
Der Geschmack von meinem tollen Rosmarin geht in das Frittierfett über und würzt die Kartoffestreifen ganz delikat.
Natürlich kann man den Rosmarin nachher auch essen! hmmmmmm…..
Das war Soulfood, sag ich euch!
Hier der Einkaufszettel und das Rezept für EINE Portion:
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esther
wow! in sowas könnte ich mich reinlegen! sooo lecker sieht das aus =)
glasgefluester
Ja, es war ein Fest. Und das Fest werde ich wahrscheinlich dieses Wochenende auch meinem Mann und dem kleinen Mann gönnen, die werden Augen machen… 😉
mdfoodstyling
Reblogged this on AmuseBouche-Menü und kommentierte:
Tolle Idee für das Foto
glasgefluester
Vielen Dank! Das freut mich aber sehr!