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Du bist hier:Hauptseite / Schnäpse, Liköre, alkoholische Getränke / Ouzo selbstgemacht

Ouzo selbstgemacht

8. Mai 2015 by Glasgeflüster 27 Kommentare

Boooooaaaaah hab ich schon lange keinen Schnappes mehr gepostet! Das ist mir ja gar nicht aufgefallen zuerst!
Aber jetzt, jetzt wo wir bei den liebsten Eltern der Welt zu Besuch waren, und einen selbstgemachte getrunken haben- da ist es mir wieder bewusst geworden!
Also wird jetzt schnell was geändert.
Ich hab die Mama gleich gefragt, ob ich das nachmachen und auch gleich posten darf.
Es wäre nicht meine Mama, wenn sie nicht ja gesagt hätte 😉
ouzo selbstgemacht by glasgeflüster 1 klein
Und schon sah ich mich zuhause mit einer Flasche Doppelkorn, einem Fläschchen Anisöl und diesen süßen kleinen Kandiskrümeln, die den Schnaps erst so richtig lecker machen.
Ich habe SOFORT angefangen.
Und muss sagen, das geht echt fix!ouzo selbstgemacht by glasgeflüster 2 klein
Wer die Flasche ein wenig schüttelt, hat den Zucker in spätestens einem Tag aufgelöst und kann das leckere Gebräu zum Kühlen ins Gefrierfach stellen.
Denn am allerschönsten daran sind doch diese kleinen Eiskristalle, die dann im Gläschen schwimmen, oder?
Prost!
ouzo selbstgemacht by glasgeflüster 4 klein
Das Anisöl bekommt Ihr übrigens in der Apotheke. Geht sparsam damit um- es wirkt wirklich stark!
ouzo selbstgemacht by glasgeflüster 5 klein
Hier der Einkaufszettel und das Rezept für eine Flasche mit etwas mehr als 0,75l Inhalt:
Einkaufszettel Ouzo by Glasgeflüster

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Kategorie:Schnäpse, Liköre, alkoholische Getränke Schlagwort:anis, aufsetzen, drink, likör, ouzo, schnaps

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anne

    8. Mai 2015 um 17:22

    Da sag ich nur noch:jamas 🙂 wieder mal sehr schön in Szene gesetzt.

    Antworten
    • glasgefluester

      28. Mai 2015 um 19:38

      Hallo liebe Anne,

      jamas! 🙂 Ganz lieben Dank!

      Viele liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  2. Marina

    8. Mai 2015 um 21:25

    Das sieht wirklich toll aus! Akute Ouzo-Gefahr hier am Wochenende 😀

    Antworten
    • glasgefluester

      28. Mai 2015 um 19:38

      Hey liebe Marina,

      hihi- und? Hast Du ihn schon probiert?
      Viele liebe Grüße
      Britta

      Antworten
      • Marina

        4. Juni 2015 um 23:09

        Ich muss gestehen – nein, immer noch nicht! Hier ist im Moment so viel los, dass ich mir letztens bei Feierabend ein Bier aufmachen wollte und vorher eingeschlafen bin 😀 Aber im Juli machen wir eine große Grillparty und allerallerspätestens dann wird er angesetzt. Danke für das Rezept! Viele liebe Grüße! <3

        Antworten
        • glasgefluester

          7. Juni 2015 um 19:21

          Hallo liebe Marina,

          ach mach Dir doch bloooooß keinen Stress damit!
          Ohne Stress schmeckt er noch besser 😉
          Ganz liebe Grüße
          Britta

          Antworten
  3. Büchermaus

    9. Mai 2015 um 08:58

    Na das probier ich doch mal aus. Klingt sehr lecker.

    Liebe Britta, ich habe soviel Salbei in meinem Beet, hast du dafür vielleicht auch mal eine gute Idee´?

    Schönes Wochenende

    Antworten
    • glasgefluester

      28. Mai 2015 um 19:40

      Hallo liebe Büchermaus,

      ich muss mich dickec´dicke entschuldigen, dass ich Dir nicht geantwortet habe. Wir waren sooo viel unterwegs, dass ich gerade noch geschafft habe, Posts zu kreiren.
      Daher erst heute meine Antwort- soorrry!
      Momentan habe ich noch nicht ganz so viel eIdeen für Deinen Salbei. Da ich aber selber welchen habe, verspreche ich, mich damit mal zu befassen- mir fällt bestimmt was ein!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  4. Anna's Teller

    9. Mai 2015 um 14:49

    Es gibt wohl nichts, dass man nicht selbst machen kann. 🙂 ich mag Ouzo überhaupt nicht. Aber mein Schatz hingegen sehr gerne. Das Rezept merke ich mir, dann kann ich ihn vielleicht mal damit überraschen 🙂
    Liebe Grüße
    Anna von Anna’s Teller

    Antworten
    • glasgefluester

      28. Mai 2015 um 19:41

      Huhu Anna,
      wie Recht Du hast!
      Ich denke auch, dass Ouzo auf jeden Fall die Geschmäcker stark teilt- aber wenn Dein Schatz dann einen bekommt, freut er sich bestimmt riesig!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  5. weiberkombinat

    11. Mai 2015 um 12:06

    Toller Blog, tolle Rezepte und superschöne Fotos! Bin ganz begeistert.
    Herzliche Grüße
    Anja

    Antworten
    • glasgefluester

      28. Mai 2015 um 19:47

      Hallo liebe Anja,

      ohhhhhhh darüber freue ich mich ja riesig!
      Ein dickes Dankeschön an Dich!
      By the way: deiner ist aber auch echt toll!!!!!
      Viele liebe Grüße,
      Britta

      Antworten
  6. Horst Müller

    11. November 2016 um 10:29

    Das Rezept ist suuuuper klasse, schmeckt sehr sehr gut, hätte ich nicht gedacht. Vielen Dank.

    Antworten
    • glasgefluester

      12. November 2016 um 20:30

      Hallo Horst,

      oooh das freut mich aber riesig! Danke!

      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  7. Horst Müller

    2. Dezember 2016 um 18:25

    Ich bin es noch einmal, Horst aus Malle.
    Was ich wohl festgestellt habe ist, dass man auf gar keinen Fall einen billigen Fusel nehmen soll, Sasse aus dem Münsterland ist für mich eine geile Sache, ich weiss nicht ob man den Korn kennt, auf jeden Fall sollte man es einmal ausprobieren.

    Antworten
    • glasgefluester

      18. Januar 2017 um 19:39

      Hallo lieber Horst,

      Oh ja wie Recht du hast. Gute Zutaten, gute Ergebnisse 🙂 Danke Dir für den Tipp!

      Viele Grüße
      Britta

      Antworten
  8. Wolfgang Spall

    26. Januar 2017 um 12:04

    OK, bin Diabetiker – habe nicht Zucker sondern 100g Xylit (Birkenzucker – Xucker) genommen – der ist für uns Diabetiker gut geeignet wenn auch teurer. Ganz nettes Ergebnis für mich und für alle die auch Diabetiker sind und Uzo genießen wollen 😉

    Antworten
    • glasgefluester

      9. Februar 2017 um 17:35

      Hallo Wolfgang,
      oooh das ist ein tolles Feedback- denn mit den ganzen Zuckerersatzstoffen klenne ich mich gar nicht aus!
      Das ist bestimmt für den einen oder anderen Leser auch interessant hier! Danke Dir!

      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
    • Paul Kraft

      12. September 2017 um 11:05

      Bei dieser Mischung ist Kein Zucker erforderlich.

      Antworten
  9. Inga

    28. Januar 2017 um 18:21

    Ich liebe Anis…wird auf jeden Fall probiert!!!dankeschön

    Antworten
    • glasgefluester

      9. Februar 2017 um 17:39

      So gerne liebe Inga!

      Antworten
  10. Detlef

    21. Mai 2017 um 20:04

    Ist Super gut😘

    Antworten
    • glasgefluester

      30. Juni 2017 um 21:09

      Hach Detlef,

      das freut mich riesig- danke!

      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  11. Paul Kraft

    12. September 2017 um 11:01

    Ich mache seit ca.40 Jahren selbst Ouzo.Als ich dieses Rezept gelesen habe sind mir die Tränen gekommen.Alle die dises Rezept gelobt haben,haben den richtigen Ouzogeschmack noch nicht kennengelernt.Richtig ist,Anisöl,oder auch Anethol in hochprozentigen Alkohol auflösen(aber nicht nur 6 Tropfen sondern ruhig etwas mehr,damit man für den nächsten Ouzo noch einen Vorrat hat. Dann von diesem Gemisch vorsichtig in eine Flasche mit Wodka giessen(meine Mischung ist so,dass die Flasche dann voll ist.Ich nehme meist den Szerwi Wodka oder manchmal auch einen anderen neutral schmeckenden).Wichtig ist,Ouzo nicht in den Kühlschrank,da geht der gute Geschmack verloren. Beser ist,ein paar Eiswürfel oder auch kaltes Wasser nehmen. So wird er auch in Griechenland getrunken. Viel Erfolg beim Ausprobieren.

    Antworten
    • Paul Kraft

      12. September 2017 um 11:09

      Zucker ist nicht notwendig.

      Antworten
    • glasgefluester

      12. September 2017 um 17:42

      Hallo lieber Paul,

      zuerst einmal freue ich mich, dass Du den Weg auf meinen Blog gefunden hast.
      Und als zweites tut es mir leid, dass es dir die Tränen in die Augen treibt, denn das ist natürlich nicht mein Anliegen.
      Vielen Dank, dass Du auch deine Herstellungsweise mit uns teilst- ich denke das interessiert bestimmt einige meiner Leser brennend.
      Dennoch würde ich gerne einfach darauf plädieren, dass hier alle Rezepte die Berechtigung zur Existenz haben, und bestimmt einer es so lieber mag und der andere so.
      Ich behaupte keinesfalls, dass mein Rezept das “Originalrezept” für Ouzo ist (das scheint deins ja auch nicht zu sein, da der echte Ouzo meines Wissens gebrannt und nicht aufgesetzt wird), sondern einfach nur lecker.
      Und ebenso würde ich es gerne halten mit der Art, wie man ihn trinkt. Auch wenn die Griechen ihren Ouzo keinesfalls aus dem Kühlschrank trinken, wie ich auch weiß, mag ich eben sehr gerne die kleinen Eiskristalle, die ich beschrieben habe.
      So haben wir alle verschiedene Geschmäcker, und das ist ja wirklich auch gut so.
      Vielen Dank für deine Kommentare und hab einen tollen Abend,
      Britta

      Antworten
  12. Babsi

    18. Juli 2021 um 18:38

    Also, seit ich ihn vor ein paar Monaten auf deinem Blog entdeckt habe, haben wir eigentlich immer eine Flasche im TK Fach liegen.
    Ich finde ihn geradeaus gut, ohne Chichi und er ist bessser als das was ich im normalen Supermarkt kaufen kann. Kurzum, für uns Perfekt.
    Absolute Empfehlung.
    Vielen Dank, Babsi

    Antworten

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