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eingesalzenes Suppengemüse

25. August 2014 by Glasgeflüster 66 Kommentare

Heute habe ich ein Rezept für euch, welches ich in Zusammenarbeit mit einem Salzhersteller entwickelt habe- mal was anderes…
Die Firma Bad Reichenhaller kam auf mich zu, und bat mich darum, ihnen ein Rezept zur Verfügung zu stellen, in dem Salz zur Haltbarmachung dient.
Das war ein leichtes, denn eingesalzenes Suppengemüse hatte ich bereits vorher schon einmal gemacht. Muss aber zugeben, dass ich das schon komplett verdrängt hatte, wie lecker und gesund das ist.
Ab jetzt wird das jedoch wieder ein fester Bestandteil meiner Küche werden, wie konnte es sein, dass ich ohne leben konnte? 😉
Suppengemüse Bad Reichenhaller 1 mit Logo klein
Ich muss zugeben, dass ich viel Brühe verwende. Also ich meine, ich versuche schon darauf zu achten, dass kein Glutamat drin ist. Oder Hefe.
Aber ganz ehrlich, das ist sschon echt schwer. Wer weiss schon, welche von all den Zutaten, die in solchen Pulvern drin sind, auch WIRKLICH echt und natürlich sind?
Darum möchte ich euch heute einen Weg zeigen, wie ich versuche, davon ab zu kommen. Und es hat sich als ein echt leckerer Weg herausgestellt!
Hier ist alles echt. Frisch zubereitet und ganz lange haltbar.
Und- good news: hier wird nichts eingekocht!
Wir SALZEN ein- das heisst, keine Hitze, kein Essig, kein Vakuum, reines, pures Salz bringt unsere Zutaten dazu, ewig zu halten!
Suppengemüse Bad Reichenhaller 3 mit Logo klein
Ich habe die auf dem Rezept angegebene Menge und Zusammenstellung selbst gewählt. Schaut mal, was Ihr gerne an Gemüse mögt. Vielleicht wollt Ihr eine oder zwei Zutaten weg lassen, andere Gewürze verwenden, oder sonst etwas verändern. Das ist ganz eurem Geschmack überlassen (noch ein Vorteil vom selbstgemachten “Brühwürfel”). Achtet bitte nur immer darauf: das ganze muss STARK gesalzen sein! Es handelt sich hier um ein Gewürz. Das Salz sorgt für die Haltbarkeit. Wenn es euch also zu salzig vorkommt: das ist normal so- man soll das nicht pur essen, sondern damit würzen.
Je weniger Salz, desto unsicherer die Haltbarkeit!
Suppengemüse Bad Reichenhaller 4 mit Logo klein
Zur Dosierung:
Bitte probiert vorsichtig aus, wie es euren Geschmack am besten trifft.
Ich habe zum Beispiel an einen Eintopf (ca 5-6 Portionen) zweieinhalb Esslöffel gerührt. Dazu ein wenig Pfeffer und Bohnenkraut uns alles war fein.
Ich bewahre mein Glas im Kühlschrank auf. Es muss einfach nur zugeschraubt werden, keine Extra Maßnahmen sind erforderlich.
Ich habe es im April zubereitet und verwende gerade meinen letzten Rest. Es soll aber angeblich bis zu einem Jahr haltbar sein, nur so weit ist es bei mir noch nie gekommen 😉
Suppengemüse Bad Reichenhaller 5 mit Logo klein
Hier das Rezept und der Einkaufszettel für ein Glas mit ca 750ml Fassungsvermögen:
Einkaufszettel Suppengemüse Bad Reichenhaller ohne Logo

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Kategorie:Fermentiertes, Salze und Gewürzmischungen Schlagwort:bad reichenhaller, canning, einmachen, einsalzen, einwecken, haltbarmachen, preserving, salz

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Kommentare

  1. BalkonAcker

    25. August 2014 um 17:52

    muss ich auch endlich mal wieder machen 🙂

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 20:24

      Hey lieber BalkonAcker,
      na dann ran ans Gemüse 😀
      Ganz viele liebe Grüße,
      Britta

      Antworten
  2. Mina

    25. August 2014 um 18:32

    Das klingt unglaublich gut. Wir werden das in unserem “Hobbit zu Hause” auf jeden Fall ausprobieren! Vielen Dank!

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 20:23

      Hey liebe Mina,

      so gerne- ich freue mich ja, wenn ich zum Nachmachen anregen kann!
      Und by the way: einen sehr schönen Blog hast Du da selber!
      Ganz viele liebe Grüße in die gemütliche Leseecke,
      Britta

      Antworten
      • Mina

        27. August 2014 um 21:15

        Ich danke Dir ganz herzlich, liebe Britta!
        Fühl Dich wie zu Hause! *tee und keks reich*

        Antworten
  3. Sabine Korpan

    25. August 2014 um 18:48

    Liebe Britta,
    Solche Rezepte mag ich 🙂
    Vielen Dank, da werde ich in Produktion gehen!
    Herzliche Grüsse,
    Sabine

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 20:18

      huhu liebe Sabine,

      das mach mal- und berichte dann wie es dir gefällt!
      Liebste Grüße
      Britta

      Antworten
  4. Corinna

    25. August 2014 um 20:00

    Meine Mutter ist ganz angetan von dem Rezept und ich musste es ihr ausdrucken. 🙂

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 20:17

      Hey liebe Corinna,

      klaaaasse- ich verbinde Generationen, was will ich mehr! 😉
      Ganz viele iebe Grüße an dich und deine Mama,
      Britta

      Antworten
  5. Silvia Gleich

    25. August 2014 um 20:33

    Das Rezept hört sich lecker an, das werde ich ausprobieren.

    Liebe Grüße Silvia G. aus FN

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 20:13

      Huhu liebe Silva,

      ja unbedingt- es lohnt sich! 🙂
      Viele liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  6. Anja

    25. August 2014 um 21:12

    Das hat meine Oma schon immer gemacht und sowohl meine Tante, als auch ich haben das übernommen. Ich mache zusätzlich immer noch jeweils ein Glas nur mit Selleriegrün und Liebstöckl und Salz im Verhältnis 1:1. Das hält sich so auch ewig und gibt Suppen den letzten Pfiff.

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 20:12

      Hey liebe Anja,

      das freut mich, dass sich hier so viele melden, die das bereits kennen! 🙂
      Ganz lieben Dank für deine Hinweise!
      Und by the way: habe mir sofort deine Idee für die Gewürze im Urlaub gepinnt- das Etui ist großartig!
      Ganz viele iebe Grüße
      Britta

      Antworten
  7. giftmischerin86

    25. August 2014 um 23:51

    Hallo 🙂
    Das gibt es bei uns (meiner Familie) schon immer. Wir nennen es Siebengemüse, ich hab davon schonmal geschrieben. Wir nehmen mindestens 1/7 (ein siebtel^^) Salz, also nach Gewicht, dann hält das Zeug lange, über ein Jahr OHNE Kühlung (okay, halt im Keller, nicht gerade in der Küche neben dem Ofen). Und ich achte drauf das beim einschichten die Gläser supersauber sind und keine großen Lufteinschlüsse drin sind.

    Ich liebe das total <3 das muss in alle Soßen, Suppen, Salatsoßen, Gemüse… überall muss das rein 🙂

    Ganz liebe Grüße
    Claudia

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 20:03

      Hey liebe Claudia,

      der Name ist ja wirklich toll! Siebengemüse! Klasse!
      Bei uns wird das Gemüse gar nicht so lange halten, wiel es zügig verbraucht wird, muss ich sagen 😉
      Hab einen ganz tollen Abend!
      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  8. Anne

    26. August 2014 um 07:56

    Das geht auch prima zur Verwendung von Gemüseresten (Thema Lebensmittelverschwendung) – ich hätte auch die welken Teile des Lauchs nicht abgeschnitten: die sehen zwar nicht mehr so schön aus, wenn sie fein gerieben sind, sieht man das aber eh nicht mehr! Sobald Reste von Gemüse abfallen, kann man diese fein reiben und ins Salzglas tun (evtl. noch nachsalzen), so kommt nix um.
    Herzliche Grüße,
    Anne

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 20:02

      Hallo liebe Anne,

      das ist wirklich ein guter Ansatz, da hast Du Recht. Ich muss auch sagen, dass ich wirklich nur wenig abeschnitten habe.
      Aber man könnte das auch komplett sein lassen. Wichtig ist jedoch, dass die Blätter (oder das ganze Gemüse) “nur” welk sind. Schimmel oder andere Sporen würden das Suppengemüse trotz Salz verderben lassen.
      Ich versuche schon sehr wenig wegzuschmeissen, aber du hast Recht, man sollte doch NOCH mehr darauf achten!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  9. hoetuspoetus

    26. August 2014 um 08:09

    Danke…. das ist eine Super Idee!
    Das mache ich auf jeden Fall nach.

    Zauberhafte Grüße… Katja

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 19:56

      Hey liebe Katja,

      oh wie mich das freut! 🙂 Dicke liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  10. widerstandistzweckmaessig

    26. August 2014 um 16:05

    Hallo!

    Ich verwende das auch und habe mir inzwischen die Suppenwürfel (Brühwürfel) komplett abgewöhnt. Habe selbst einmal einen Beitrag dazu geschrieben http://widerstandistzweckmaessig.wordpress.com/2014/02/22/selbst-gemacht-statt-selbst-gekauft-suppengewurz/ und verwende 10 gr Salz auf 100gr Gemüse.

    Das hält sich im verschlossenen Glas mindestens 1 Jahr, geöffnet bewahre ich sie im Kühlschrank auf.

    lg
    Maria

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 19:55

      Hallo liebe Maria,

      ich denke fast, es gibt da keinen Unterschied zwischen geöffnetem und geschlossenem Glas, da hier ja kein Vakuum erzeugt wird, oder mit Hitze eingekocht.
      Die Zusammensetzeung ist natürlich bei jedem leicht unterschiedlich je nach Geschmack 😉
      Freue mich, dass ich bei Dir einen “Treffer gelandet” habe!
      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  11. EWI

    27. August 2014 um 11:37

    Hi,
    was für eine Superidee. Ich komme auch nicht ganz so ohne Brühwürfel aus – bis jetzt!
    Gruß
    Ewi

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 19:50

      Huhu liebe EWI,

      genau- ab heute wird alles anders 🙂
      Viele liebste Grüße von “nebenan”,
      Britta

      Antworten
  12. Frollein enerim

    27. August 2014 um 11:38

    Salzgemüse, das steht sowieso auf meiner Liste, weil einfach immer genial, auch zum mitbringen, wobei man da schon den einen oder anderen Blick erntet.
    “Wie, das hält sich wirklich soo lang?”
    Grüße vom Frollein

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 19:49

      Hey liebes Frollein,

      stimmt- das glaubt kaum einer, da hast Du Recht! 🙂
      Ganz viele liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  13. Tina

    27. August 2014 um 11:43

    Oh, eine wunderbare Idee. Darf ich den Beitrag in meinem Blog rebloggen?
    LG Tina

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 19:49

      Hallo liebe Tina,

      das darfst Du so gerne! Ganz lieben Dank auch fürs Fragen- das handhaben leider nicht alle so 🙁
      Ich freue mich wie Bolle, dass es Dir so gut gefällt!
      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
      • Tina

        28. August 2014 um 11:16

        Vielen Dank Britta,
        Hier ist der Beitrag http://tinabhh.de/ins-glas-gefluestert/
        LG Tina

        Antworten
        • glasgefluester

          30. August 2014 um 16:54

          ganz ganz lieben Dank- ich freue mich total!
          Liebe Grüße
          Britta

          Antworten
  14. inspiringgreen

    27. August 2014 um 14:37

    Das ist eine super Sache! Vielleicht schaffe ich das auch noch dieses Jahr. Ich kenn das noch von meiner Mutter, die hat das früher immer gemacht. Danke fürs Erinnern!
    liebe Grüße
    Lilli

    Antworten
    • glasgefluester

      27. August 2014 um 19:48

      Hey liebe Lilli,

      die Erinnerung habe ich super gerne gemacht! Ich freue mkich, dass Du das bestätigst- ist wirklich eine klasse Erfindung!
      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  15. Andrea

    27. August 2014 um 19:50

    Super, danke dafür!

    Antworten
  16. Blinkfeuer

    27. August 2014 um 23:09

    Lese ich “Salzhersteller” ist der Text erledigt. NaCl.

    Antworten
    • glasgefluester

      28. August 2014 um 05:37

      Hallo liebe Daggi,

      Selbstverständlich ist jedem freigestellt, ein anderes Salz zu verwenden. Ganz wie du es gerne magst.
      Viele Grüsse
      Britta

      Antworten
  17. Follygirl

    29. August 2014 um 21:00

    Ich muß das doch unbedingt versuchen… (ich hoffe ich darfs Rezept klauen?)
    LG, Petra

    Antworten
    • glasgefluester

      30. August 2014 um 17:01

      Hallo liebe Petra,

      ich freue mich, dass es Dich animiert!
      Das ist ja nicht wirklich “klauen”, also: fühl dich willkommen 😉
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
      • Follygirl

        30. August 2014 um 18:00

        VIELEN DANK!!!

        Antworten
  18. Follygirl

    29. August 2014 um 21:01

    Hat dies auf Petronella Petersilie's Blog rebloggt und kommentierte:
    Endlich .. ein Rezept für Brühe 😉 ich mache es auf jeden Fall nach!!!

    Antworten
  19. Emanuela

    30. August 2014 um 06:16

    Vielen Dank für diese tolle Inspiration! Ich glaube, das werde ich auf jeden Fall machen! 😉 Liebe Grüße Emmi

    Antworten
    • glasgefluester

      30. August 2014 um 17:01

      Hallo liebe Emanuela,

      so gerne! Ich freue mich, dass diese Idee so gut ankommt!
      Liebste Grüße
      Britta

      Antworten
  20. marliesgierls

    30. August 2014 um 17:41

    Super, ich freue ich immer, wenn es Alternativen zum Einfrieren gibt, denn da sind mir doch räumliche Grenzen gesetzt und bei meinem großen Küchengarten fällt viel ab. Einiges habe ich jetzt schon übers “Salzen” gehört, gut, wenn die alten Rezepte wieder aus der Schublade geholt werden. Ich bin so wie so gegen jeglichen “Fertigkram”, aber Brühwürfel sind so was schnelles, da greift man fix mal hin, aber wenn dann das Glas im Kühlschrank steht, kein Problem mehr. Danke sehr, lg Marlies

    Antworten
    • glasgefluester

      30. August 2014 um 21:09

      Hes liebe Marlies,

      das stimmt sowas von! 🙂 Ich bin auch schnell dabei gewesen!
      Jetzt ist das natürlich was ganz anderes…
      Ganz viele liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  21. Constanze Wollersen

    30. August 2014 um 20:31

    Hab das heute auch ausprobiert. Super Idee! Ich hab Gemüse Kräuter samst Stängel (Petersilie, Liebstöckel und etwas Basilikum) einfach in die Küchenmaschine getan und fein hächseln lassen. Ging rasend schnell und duftet wunderbar! 🙂

    Antworten
    • glasgefluester

      30. August 2014 um 21:10

      Hallo liebe Constanze,

      oh das freut mich so riesig! Und du wirst es LIEBEN, wenn du es erstmal verwendet hast!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  22. dsk

    31. August 2014 um 07:52

    Das mache ich auch nach. Viel besser als Würfel. Und es eignet sich auch super für das Boot.

    Antworten
    • glasgefluester

      2. September 2014 um 20:08

      Hallo Disk,
      Das stimmt allerdings!
      Ganz viele liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  23. buemichl

    8. November 2014 um 13:10

    Hallo Britta, auch ich danke Dir. Es funktioniert super und schmeckt natürlich auch entsprechend. Ich hab es neben einer Reihe von Eintöpfen noch für meine verschiedenen Pfannengerichte verwendet und bin begeistert. Bestechend ist darüber hinaus, dass der Aufwand denkbar gering ist. Auch ich würde es bei Gelegenheit gerne rebloggen? Liebe Grüße, Michael

    Antworten
    • glasgefluester

      9. November 2014 um 21:50

      Hallo lieber Michael,

      oh toll, das freut mich riesig!
      Und natürlich darfst Du rebloggen.-. darüber freue ich mich riesig!
      (Ich muss sagen, dass Du fragst, finde ich grandios- ich habe leider in jüngster Vergangenheit damit sehr negative Erfahrungen gemacht 🙁 )
      Ich verwende das Gemüse inzwischen auch wirklich für alles- das geht weg wie “geschnitten Brot” 🙂
      Ganz viele liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  24. buemichl

    10. November 2014 um 08:01

    Hat dies auf regional gut essen und trinken rebloggt und kommentierte:
    Eine tolle Sache (von einer tollen Seite), die hier vorgestellt wird: ein perfekter Ersatz für Fertigbrühen, Suppenwürfel und Co. Leicht auf Vorrat herzustellen und als perfekter “Geschmacksverstärker” für viele Gerichte verwendbar und mit Begeisterung getestet 😉

    Antworten
  25. Pecoraro-Schneider

    10. November 2014 um 08:21

    Eine tolle Sache, Britta! Ich selbst verwende nur noch Gemüse, Salate und Obst aus dem eigenen Garten. Bisher habe ich mit den Gemüseabfällen eine Brühe angesetzt und ziehen lassen – aber mit dem Einsalzen werde ich es gleich mal probieren! Ein Tipp noch: Fenchelknolle sollte nicht fehlen!! LG Sabine

    Antworten
    • glasgefluester

      18. November 2014 um 19:20

      Hallo liebe Sabine,

      das mit dem Brühe ansetzen ist natürlich auch eine spitzen Verwertungs Idee!
      Mit Fenchel bin ich persönlich immer ein klitzekleines bisschen vorsichtig, weil ich den nicht ganz sooo gerne im gekochten Zustand mag. Aber das ist dennoch ein toller Tipp für alle anderen!
      Ganz liebe Grüße aus der Glasgeflüsterküche,
      Deine Britta

      Antworten
  26. Melanie

    7. Januar 2015 um 20:08

    Super leckeres Rezept! Hab es zum 1. Mal gemacht und war so begeistert, dass die halbe Verwandschaft ein Glas zu Weihnachten bekommen hat. 🙂

    Antworten
    • glasgefluester

      9. Januar 2015 um 22:01

      Jipppieh, das freut mich wirklich riesig!
      Ganz herzliche und liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  27. Icke

    9. Oktober 2015 um 19:26

    Ich hab mich durch die Kommentare gewühlt, aber noch keine Antwort gefunden.

    Es liest sich so, als ob ich das Lauch zwei Wochen vorher kaufen sollte, damit er trocknet. Is das richtig so oder sollte ich ihn im Ofen trocknen?

    Habe schon Gemüsebrühpulver selbst gemacht. Mit 5 Stunden im Ofen trocknen. Schmeckt super.

    Wenn s aber ohne Ofen geht bin ich ja sofort dabei. Danke schon mal für die Antwort.

    Antworten
    • glasgefluester

      9. Oktober 2015 um 21:13

      Hallo Icke,

      nein- hier wird gar nichts getrocknet!
      Dieses Gewürz bleibt breiig, wie eine Art Paste oder Pesto. Es wird alleine durch den hohen Salzgehalt haltbargemacht und muss auch im Kühlschrank aufbewahrt werden. Du kannst also gleich schreddern und loslegen 🙂
      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  28. Danielle Rosenhainer

    3. Oktober 2020 um 22:16

    Vielen Dank für das tolle Rezept.
    Ich musste leider etwas improvisieren.
    Ich lebe in den USA und man findet nicht überall Wurzelsellerie.Habe stattdessen Stangensellerie verwendet.Kerbel habe ich in meinem localen Supermarkt auch nicht finden können.Habe Liebstöckl aus meinem Garten verwendet .

    Antworten
    • Glasgeflüster

      11. Oktober 2020 um 08:20

      Hallo liebe Danielle,

      oh wie cooool, dass mein Rezept sogar den Weg in die USA gefunden hat!
      Stangensellerie geht auch echt super, und den Einsatz von Liebstöckel habe ich auch selber schon mal probiert- das klingt leeecker!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten

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…und blogge hier seit 2011 über alles, was sich im Glas oder der Flasche haltbar machen lässt.
Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt mir gerne unter glasgefluester@gmx.de oder hier in den Kommentaren.
Ich freue mich, von Euch zu hören!

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