Ich esse nicht so ganz so gerne richtig scharf, muss ich zugeben.
Es gibt aber einen in unserer Familie, der tut das seeehr gerne: mein Papa.
Und als er neulich Geburtstag hatte, wusste ich genau, was ich ihm dafür ins Glas flüstere!
BUnt, süß und scharf sollte es sein- genauso wie er es mag.
Und da war die Idee geboren. Ein Sud, den ich schon oft verwendet habe, wurd ein bißchen verändert, die Pepperoni geschnibbelt, die Gläschen geputzt.
Und dieses Mal habe ich ein wenig anders eingekocht. Und zwar im ganz normalen Kochtopf. Für zwei so winzige Gläschen war mir der große Einkochtopf doch ein wenig zu schweres Geschütz….
Es ging ganz einfach- man muss nur darauf achten, dass auf dem Topfboden etwas liegt- ein Rost, ein Untersetzer oder ein gefaltetes Geschirrtuch- alles was verhindert, dass die Gläschen sich am Topfboden aufstoßen können.
Und schon waren zwei kleine hübsche Gläschen gefüllt. Mit diesen knalligbunt gemixten Ringen ein wirklicher Augenschmaus.
Warum ich es erst jetzt blogge?
Tja- zuerst wurde natürlich Dad´s Reaktion abgewartet. Und was soll ich sagen?
“Klar kannste das posten! Ist superlecker geworden” kam da per whatsapp- was will man denn mehr?
Und darum hier nun das Rezept und der Einkaufszettel für zwei Mini Weckgläschen á 60ml:
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Stephanie
Hallo Britta,
Ein interessantes Rezept für meine bessere Hälfte, leider nix für mich. Ich kann nicht scharf essen und um Peperoni pur mache ich meistens einen Bogen.
Was mich aber interessieren würde: Könntest Du auf das Einkochen im Kochtopf näher eingehen? Auf dem Bild sieht es so aus als hättest Du den Topf bis zum Rand der Gläschen mit Wasser gefüllt, ist das richtig? Volles Rohr oder nur leicht sprudeln kochen? Und ich denke mal mit Deckel.
Meine Mutter hat zwar einen Einkochautomat, aber da komme ich nicht immer dran 😉 Ich kenne noch das Einwecken im Backofen, aber das mache ich eher bei Kuchen im Glas.
Ich wünsche Dir ein wundervolles, erholsames Weihnachtsfest mit Deinen Lieben!
Herzliche Grüße,
Stephanie
glasgefluester
Hallo liebe Stephanie,
ich hoffe, Du verzeihst mir, wenn ich Dir heute erst antworte- ich war über die Feiertage wirklich komplett offline….
Zu Deinen Fragen: ja, ich habe die Gläschen in den Topf gestellt und diesen bis ungefährt zu 3/4 Höhe der Gläschen mit Wasser gefüllt. Dieses habe ich zum Kochen gebracht und erst ab dem Zeitpunkt dann die Zeit gemessen. Es sollte ruhig richtig kochen. Wenn der Deckel drauf ist, ist das sicherer.
Am liebsten verwende ich den Einkochautomat, bisher habe ich noch keine Erfahrungen mit dem Backofen. Allerdings könntest du, soweit ich das von anderen gelesen habe, auch dieses Rezept hier im Backofen einkochen…
Ganz liebe Grüße
Britta
Stephanie
Das verzeih’ ich Dir doch glatt 😉
Ich hoffe Du konntest Dich mit Deinen Männern gut erholen. Das hast Du Dir verdient, liebe Britta 🙂
Viele liebe Grüße,
Stephanie