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Rhabarbersirup- die zweite

1. Juni 2014 by Glasgeflüster 23 Kommentare

Nein, Ihr habt kein Dejavu!
Ich habe tatsächlich schon einmal einen Rhabarbersirup gepostet!
Guuut aufgepasst! 😉
Rhabarbersirup by Glasgefluester 1 klein
Aber dieser hier ist in der Herstellung anders und darum wollte ich ihn euch nicht vorenthalten…
Bei meinem ersten Versuch habe ich den Saft ganz anders hergestellt- und damit war der Geschmack auch etwas anders.
Rhabarbersirup by Glasgefluester 2 klein
Bei diesem hier habe ich den Dampfentsafter genommen und das ist ja so herrlich unkompliziert. Er macht alle Arbeit und man selber kann sich ums Abendbrot für die Familiy kümmern.
Habt Ihr eigentlich alle einen Dampfentsafter? Wenn ja- was entsaftet Ihr denn alles so?
Ich bin so gespannt auf Eure Antworten!
Rhabarbersirup by Glasgefluester 3 klein
Hier das Rezept und der Einkaufszettel für ca drei bis vier Fläschchen:
Einkaufszettel Rhabarbersirup by Glasgefluester

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Kategorie:Sirup Schlagwort:drink, essen, food, fotografie, photography, rhabarber, rhabarbersirup, sirup, trinken

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Kommentare

  1. Steffal

    1. Juni 2014 um 17:36

    Ichbglaube du meinst Rhabarber statt Spargel einkaufen, oder?

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:33

      Hey Stefal,

      pruuust- ja, das meinte ich! Was hat mich denn da geritten? 🙂
      LG Britta

      Antworten
  2. Anne

    1. Juni 2014 um 18:49

    1kg Spargel für Rhababersirup? *g* Egal: klingt superlecker, ich will auch nen Dampfentsafter haben! Koche im Moment jeden Tag Kirschsaft: einfach Kirschen mit Stein in einen großen Topf, bißchen Zucker bißchen Zitronensäure dazu, alles durch ein sieb in Flaschen. OOOOOOOberlecker!

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:35

      Hallo liebe Anne,

      jaaaa herrlich, dieser Verschreiber! Saisonal passt es zumindest, grins…
      Das mit dem Kirschsaft klingt auch echt gut!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  3. Beate Lorenz

    1. Juni 2014 um 18:57

    Liebe Frau Glasgeflüster,
    ich besitze auch einen Dampfentsafter und nutze ihn gerne zur Saft- und Sirupzubereitung. Alles was an Beeren und Obst im Überfluss aus dem Garten kommt wird damit verarbeitet.
    Allerdings: Ich koche Rhabarbersirup nie mit Spargel!
    (Lach…)
    Da blitzt wohl der Küchenplan der nächsten Woche durch.
    Liebe Grüße
    Belola

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:36

      Hey liebe Belola,

      kicher, ne das ist nicht der Plan für nächste Woche, sondern das Rezept was ich vorher getippt hatte, was man da noch erkennt, ich bin aber auch blöd 🙂
      Aber so habe ich nun wirklich alle wachgerüttelt…
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  4. Theresa

    1. Juni 2014 um 19:46

    stark finde ich, dass du aus 1kg Spargel einen Rhabarbersirup schaffst 🙂 #kuechenrambazamba.blogspot.de
    Liebe Grüße und vielen Dank für die Sonntagspost !

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:37

      Hallöchen liebe Theresa,

      tja- sowas schafft nur Frau Glasgefluester (irgendwas besonderes muss ich ja können *mitdenaugenroll*).
      Oh mann, da bin ich wohl der Lacher der ganzen Bloggerszene 😉
      Hab einen ganz tollen Abend,
      Britta

      Antworten
  5. Büchermaus

    1. Juni 2014 um 19:48

    Wie machst du denn Rhabarbersirup mit Spargel?

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:38

      Hey liebe Büchermaus,
      tjaaaaaaa- das wird wohl für immer mein Geheimnis bleiben, hab ich nämlich ganz schnell ausgetauscht, grins…
      Ganz ganz liebe Augenzwinkergrüße
      Britta

      Antworten
  6. Sabine Korpan

    1. Juni 2014 um 19:53

    Liebe Britta,
    Dein Rhabarber Sirup sieht sehr ansprechend und lecker aus 🙂
    Ich besitze leider keinen Entsafter, hoffe aber bald einen geschenkt zu bekommen.
    Herzliche Grüsse,
    Sabine

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:38

      Hey liebe Sabine,

      diese Anschaffung lohnt sich wirklich, ich liebe dieses Ungetüm!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  7. Andrea Rösner

    1. Juni 2014 um 20:02

    Wie witzig 🙂 Um Rhabarbersirup herzustellen, muss ich also Spargel einkaufen. Ich probier`s aus!
    Ansonsten: danke für deinen schönen Blog!
    Andrea

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:39

      Hey liebe Andrea,

      ja, sowas gibts nur au MEINEM Blog (kicher)…
      Ich freue mich dolle, dass es Dir hier gefällt! KOmm mich gerne mal wieder besuchen!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  8. Frau Landgeflüster

    1. Juni 2014 um 20:09

    1kg Spargel für Rharbarbersirup????? 🙂 hihihi, das finde ich spannend!

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:40

      Huhu Frau Landgeflüster,

      wieso, hättest Du mehr Spargel genommen? 😉
      Aufdembodenliegvorlachen…
      Oh mann, die Britta 😉
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  9. Anne

    2. Juni 2014 um 10:54

    Hallo, Frau Glasgeflüster. Gerade kann ich deinen Einkaufzettel nicht sehen, vermutlich korrigierst du gerade 🙂
    Aber die Bilder sprechen schon fast für sich. Eine tolle Farbe. Und ich kann nur bestätigen, dass der Saft aus dem Dampfentsafter noch intensiver ist; denn auch ich habe es in diesem Jahr so gemacht.
    . Bisher waren es hauptsächlich die Fliederbeeren und die Äpfel, die in den Entsafter wanderten. Nun kommt der Rhabarber dazu, die Anschaffung lohnt sich wirklich.

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 19:42

      Hey liebe Anne,

      jaaaa- ich musste ganz schnell den Spargel rauslöschen, bin ja schon der Spott der ganzen Bloggerszene 😉
      Jetzt gibts dann doch endlich das echte Rezept und nicht eines für Spargelsirup (würg…).
      Der Entsafter ist echt grandios, das finde ich auch total!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  10. Stephanie

    2. Juni 2014 um 21:08

    Hey Britta,

    ich koche am liebsten mit meiner Mutter ein, auch wenn ich nicht mehr zu Hause wohne. Das erinnert mich an meine Kindheit, sie hat auch ihren Spaß dabei und ich lerne immer mehr dazu.

    Meine Mutter hat auch einen Dampfentsafter und wir nutzen ihn hauptsächlich um Saft für Gelee aus “doofen” Früchten wie Weintrauben oder Josta zu machen. Auch mal Kirschen, wenn die Lust zum Entsteinen fehlt. 🙂

    Witzigerweise haben wir damit noch nie Saft als Getränk eingekocht.

    Liebe Grüße,
    Steffi

    Antworten
    • glasgefluester

      2. Juni 2014 um 21:43

      Hey liebe Steffi,

      genau so verwende ich meinen aber auch am häufigsten, muss ich zugeben!
      Das mit dem Sirup ist so eine Geschichte, die ich ab und zu mache. Ich freue mich, dass Dir das Einmachen genau so einen Spass macht, wie mir!
      Ganz liebe Grüße an Dich (und deine Mama),
      Britta

      Antworten
  11. Andrea

    18. September 2014 um 06:15

    Ich nehme den Dampfentsafter eigentlich nur für Früchte die nicht mit dem normalen Entsafter verarbeitet werden können, wie Quitten und Holunder. Habe aber auch noch nicht so furchtbar viel Erfahrung.

    Habe aber gerade erst den Versuch gemacht mit Birnen und Äpfeln. Von jeder Frucht 2 kg Ausgangsmaterial genommen und einmal im Dampfentsafter verarbeitet und einmal im Kaltentsafter. Hahaha merke es gerade, und ich hab nicht Äpfel mit Birnen verglichen sondern Äpfel mit Äpfel und Birnen mit Birnen.

    Das Ergebnis war eklatant. Mit dem Kaltentsafter hatte ich die doppelte Menge und einen viiiiiiel intensiveren Geschmack (und viel weniger Arbeit, ratz fatz war der Saft gemacht und beim Dampf entsaften dauert es und dauert und dauert).

    Also Quitten und Holunder, klar, gerne und nur im Dampfentsafter, alles andere wandert wahrscheinlich in den Kaltentsafter (oder ganz klassische durch ein Tuch).

    Hast du mal den Vergleich angestellt?

    Antworten
    • glasgefluester

      29. September 2014 um 21:49

      Hey liebe Andrea,

      auch dein Kommentar ist hier leider untergangen- dickes Entschuldigung für mein sooo spätes Antworten!
      Ich muss zugeben, dass ich den Vergleich noch nicht angestellt habe!
      Muss aber zugeben, dass ich mit frischem Apfelsaft extreme “Probleme” habe, udn daher um die Erhitzung ganz froh bin, die der Saft beim Heiß entsaften erfährt 😉
      Dennoch werde ich deinen Tipp mal ausprobieren! Danke!
      Ganz liebe Grüße
      Britta

      Antworten
      • Andrea

        29. September 2014 um 23:25

        Kein Ding. Bloggen soll ja nicht in Stress ausarten.

        Ich koche aus dem Apfelsaft Gelee. Und da ist eine höhere Ausbeute und besserer Geschmack für mich schon ein Argument. Getrunken habe ich von jeder Variante nur einen kleinen Schluck

        Antworten

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