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Schnittenparty

28. November 2014 by Glasgeflüster 10 Kommentare

…was kann man bloss mit all dem eingemachten tun, was bei uns so im Kühlschrank rumsteht?
Die Frage stelle ich mir ab und zu, denn man hat ein Pesto angefangen, eine Marmelade geöffnet, oder sonstwas schon einmal gegessen und der Rest des Gläschens steht dann rum. Geht euch das auch ab und zu so?
Schnittenparty by Glasgeflüster 1 klein
Ich liebe ja das klassische Abendbrot muss ich gestehen. Richtig frisches Brot vom lokalen Bäcker. Nein, ich bin wirklich kein Fan von diesen Schnell- und Supermarktbäckern. Wenn wir Brot brauchen und ich (wie leider meistens) keine Zeit zum Selberbacken habe, dann gehts zu unserem kleinen Dorfbäcker.
Und dann gehts los. Frischer Aufschnitt, leckerer Käse, knackige Gurken aus dem Vorratsschrank. Hach- da ist Britta glücklich.
Schnittenparty by Glasgeflüster 2 klein
Aber ab und zu muss man die “Schnitten” auch mal vorbereiten. Wenn die Family zum Beispiel etwas später nach hause kommt, dann freuen sich die Kerle doch, wenn alles schon lecker auf dem Tisch steht und man nur noch in die leckeren Brotkreationen reinbeissen muss…
So wars an diesem Tag auch mal wieder.
Ich habe einfach mal den Kühlschrank aufgeräumt und stellte fest: lauter angefangenes Zeug. Das nimmt so unendlich viel Platz im Kühlschrank weg!
Also: eine Schnittenparty war geplant.
Schnittenparty by Glasgeflüster 3 klein
Und darum habe ich heute kein wirkliches Rezept für euch.
Nein- ich wollte euch ein paar Kombis nennen, die Ihr mit all den Leckereien anfangen könnt, wenn Ihr immer mit mir mit eingekocht habt, und vielleicht ähnliche Reste bei Euch im Kühlschrank stehen.
Guckt mal- was haltet Ihr von diesen drei leckeren Schnitten:
Schnittenparty by Glasgeflüster 4 klein
Schnitte 1- saftig und samtig:
– samtiger Büffelmozzarella
– saftige Roma Tomaten
– asiatisches Pesto

Schnitte 2- würzig und deftig:
– italienische Spianata Salami
– würziger Ruccola
– getrocknete Tomaten in Öl
– gerösteter Knoblauchaufstrich

Schnitte 3- süß und cremig:
– zerlaufender Ziegen Camenbert
– hausgemachtes Traubengelee

Ich hoffe, ich konnte euch animieren, euch selber mal auszuprobieren, was so zusammenpasst. Wir haben die Schnitten geliebt und werden garantiert weitere erfinden!

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Kategorie:Brot, Brötchen und herzhaftes Gebäck, Mahlzeiten aus Kochtopf, Bratpfanne und Backofen Schlagwort:brot, einkochen, einmachen, einwecken, essen, food, fotografie, photography, preserving, sandwich, schnitten

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Kommentare

  1. Mina

    28. November 2014 um 18:07

    Du meine Liebe bist schon wieder schuld! 😍 Frau Mina ist kurz davor, einen Food-Blog zu gründen! Und das alles nur wegen diesem tollen Blog hier!🍇

    Die Brote klingen unglaublich gut. Hast Du zufällig eine Idee, was zu Sambal Olek passen könnte? Das gehört zu meinen Dauerkühlschrankgästen.

    Liebe hungrige Grüße.
    Mina

    Antworten
    • glasgefluester

      30. November 2014 um 21:23

      Ooooh liebe Mina,

      mach doch! Unbedingt! Bloggen ist doch schöööön! Obwohl dein Päuschen kann ich auch echt ganz gut verstehen. Vor dieser Entscheidung stehen wir ja scheinbar alle irgendwann mal…
      Puh ich muss zugeben, dass ich Sambal Oelek kaum verwende (bin doch eine Memme, was scharfes angeht…)
      Aber ich werde mal nachdenken, wenn mir was einfällt, schreie ich sofort “hier”!
      Liebste Grüße
      Britta

      Antworten
      • Mina

        30. November 2014 um 23:46

        Das ist gut! Aber schreibe bitte laut genug. 🙂
        Ich verwende das auch nur in Mini-Dosen. Daher ist es ja immer so voll und steht im Kühlschrank rum. Grins.

        Und ich habe es jetzt wirklich gewagt. Ich habe ein Food-Blog begonnen… Bistro Pantoufle…und ich habe Angst!!! Angst vor den Photos. Damit steht und fällt doch das Ganze!

        Bibber-Grüße,
        Mina vom Bistro Pantoufle

        Antworten
    • Daggi Dinkelschnitte

      1. Dezember 2014 um 23:22

      Sambal Manis? Oder wäre das verwandtschaftlich zu nahe?

      Antworten
      • Mina

        13. Dezember 2014 um 15:05

        Danke für die Idee!
        Wäre aber wohl wirklich zu ähnlich. 🙂
        Dann habe ich wieder ne “Paste” im Kühlschrank, nur anders.

        Antworten
        • Daggi Dinkelschnitte

          14. Dezember 2014 um 00:19

          Na gut, dann nimm das!
          https://dinkelschnitte.wordpress.com/2012/12/11/zu-blod-zum-butter-kaufen/

          Antworten
  2. Daggi Dinkelschnitte

    1. Dezember 2014 um 23:21

    Wie bitte? “eine schnittenparty” und ich weiß wieder von nix? Zustände sind das….

    Antworten
    • glasgefluester

      11. Dezember 2014 um 21:49

      Hihi liebe Daggi,

      stimmt, da müsstest Du eigentlich als erste eine Einladung erhalten 😉

      Liebste Grüße
      Britta

      Antworten
  3. Tobi @ brag&butter (@bragnbutter)

    9. Dezember 2014 um 18:09

    Davon kann Frau Hoppenstedt nur Träumen: Schnittchen mit allerhand selbstgemachtem “Schnikkes”, wie man bei uns in Rheinhessen sagt. Lecker! Wir haben hier auch so ne Condiment-Störung. Grade sind (ich bin extra aufgestanden und hab mal den Kühlschrank gecheckt) sieben offene Sorten Senf, ein Apfel-Zwiebel-Chutney, ein Tomatenchutney, ein rotes Pesto, Balsamicozwiebeln und Feigen in Zitronensirup im Kühlschrank. Like: what?! Aber ich liebe das. Und freu mich immer, wenn ich bei dir noch mehr Rezepte entdecke, die künftig den Kühlschrank überfüllen können. Viele Grüße! Tobi

    Antworten
    • glasgefluester

      11. Dezember 2014 um 21:51

      Hey lieber Tobi,

      oh nein- dein Kommentar ist nicht verloren gegangen. Ich fands auch komisch, aber dein Text ist irgendwie nicht austomatisch genehmigt wordn?!?
      Jetzt hole ich das aber nach!
      Und ich freue mich riesig dass ich Dir beim überfüllen helfen darf! :-*
      Ganz liebe Kühlschrank Grüße
      Britta

      Antworten

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…und blogge hier seit 2011 über alles, was sich im Glas oder der Flasche haltbar machen lässt.
Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt mir gerne unter glasgefluester@gmx.de oder hier in den Kommentaren.
Ich freue mich, von Euch zu hören!

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