Immer wieder werde ich zum Thema Einkochgläser befragt, da stehen einige Gerüchte im Raum, aber es gibt auch einige Unsicherheiten. Darum würde ich euch gerne heute mal einige Informationen zu diesem Thema gebündelt in diesem Artikel zusammenfassen. Sollten danach noch Fragen offen sein, gebt mir gerne euren Input unten in den Kommentaren, dann kann ich dazu ebenfalls noch Antworten geben!
In diesem Artikel über Einkochgläser:
- zeige ich euch die verschiedenen Arten von Gläsern
- gebe ich Empfehlungen für die Größen und Formen, die man nutzen kann
- erkläre ich, welches Glas sich für welche Art haltbar zu machen eignet
- führe ich euch am Ende auf, welche 10 Gläser ich am liebsten verwende und gebe euch auch noch ein paar Links und und sogar einen Rabattcode dazu an die Hand
Aber nun legen wir mal los:
Twistoff/ Schraubdeckel Gläser

Hier handelt es sich um das “klassische Marmeladenglas”. Der Rand des Glases hat ein Gewinde aussen und der Deckel lässt sich fest aufschrauben. Es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen “Twistoff” und einem Schraubdeckel, den könnt Ihr hier bei Gläser und Flaschen nachlesen. Für uns im privaten ist das aber nicht ausschlaggebend.
Diese Gläser sind vor allem geeignet für das heiss Einfüllen von Einkochgut, das sowieso schon eine Art Konservierungsmittel enthält. Das können z.B. Gelierzucker, Zitronnsäure, größere Mengen Salz, Essig oder auch einfach nur größere Mengen Zucker sein. Das Einkochgut (z.B. Marmeladen, Ketchup, Sirupe oder Chutneys) muss kochendheiss in die Gläser gefüllt werden und das Glas sofort verschlossen.
Dadurch dass das vorab sehr heisse Innere des Glases sich durch das Abkühlen zusammenzieht, entsteht ein Vakuum im Glas und durch diesen “Zug” verschliesst sich der Deckel. Das erkennt man daran, dass die Deckel knacken, während sie sich nach innen ziehen. Man kann das testen, wenn die Gläser erkaltet sind: einfach einmal auf die Mitte des Deckels drücken. Wenn dieser fest ist und sich nicht bewegt, hat alles geklappt und wenn er sich noch eindrücken lässt, hat sich das Vakuum leider nicht gebildet.
Kann man in diesen Gläsern auch einkochen? Ich persönlich rate davon ab, es ist grundsätzlich aber ohne weiteres möglich. In meinen Augen ist es einfach nicht gut genug ersichtlich, ob der Inhalt wirklich gut eingekocht und sicher verschlossen ist. Zudem kann man erst nach dem Öffnen des Glases erkennen, ob sich Schimmel o.ä. gebildet hat.
Achtet immer darauf, dass sowohl die Glasränder intakt und nicht abgesplittert sind, als auch dass die Deckel sauber sind und keine Beschädigungen innen an der Gummidichtung sind, damit euer Einkochgut auch lange schön bleibt.
Früher wurde dazu geraten, nach dem Einfüllen die Gläser af den Kopfzu stellen, dmait das heisse Einkochgut die Deckel nochmal sterilisiert. Heute ist der Stand eher, dass davon abgeraten wird, da viele Deckeldichtungen doch Weichmacher enthalten*, die durch die Hitze evtl in die Marmelade übergeben können. Zudem besteht die Gefahr, dass sich etwas vom Glasinhalt zwischen Deckel und Rand drückt ud somit das Bilden des Vakuums verhindert. Ich habe mir das Umdrehen der Gläser abgewöhnt und keinen Unterschied in der Haltbarkeit meiner Marmeladen feststellen können.
*= es gibt inzwischen auch Deckel ohne Weichmacher- diese erkennt Ihr unter anderem an den blauen Innendichtungen, sogenannte Blueseal Deckel.
Weckgläser*

*=Meine Ausführungen in diesem Absatz gelten auch für Rexgläser oder alle anderen Marken, deren Verschlusssystem mit Gummiringen, Glasdeckeln und Klemmen funktionieren!
Ich nutze die neuere Variante der Gläser, mit dem “leicht nach innen gewölbten” Deckel (Rundrandgläser)- die älteren Gläser funktionieren etwas anders und nicht alle Aussagen hier unten treffen dann auch zu. Solltet Ihr dazu konkrete Fragen haben, stellt sie gerne unten in den Kommentaren- dann gehe ich darauf gerne ein.
Verschlossen werden die Gläser indem ihr einen passenden Ring von innen auf den Glasdeckel legt und diesen dann so auf das Glas legt. Mit zwei Klemmen verschließt man diesen dann. Es bildet sich dadurch ein Ventil, durch dass die heisse Luft entweicht, wenn sie sich beim Erhitzen ausdehnt. So kann sich nachher beim Zusammenziehen ein Vakuum bilden. Bitte nehmt wirklich nur zwei Klemmen, denn mehr würden dieses Ventilsystem zunichte machen, weil dann die Luft nicht mehr richtig entweichen kann. Schlussendlich würde das bedeuten, dass das Glas nicht richtig schließt.
Weckgläser sind zum Einkochen geeignet. Heiß einfüllen ist bei diesem System nicht ausreichend, da sich da soben beschriebene System so nicht entfalten und ein Vakuum so nicht bilden kann. Oft werde ich gefragt, ob man denn auch Marmelade darin “einkochen” kann. Da muss man wirklich unterscheiden. Wenn man seine Marmelade we Oma mit hohem, reinen Zuckergehalt durch langes kochen und dadurch Gelieren kocht, dann ist es möglich, diese in Weckgläser zu füllen, zu verschließen und im Wasserbad dann erneut einzukochen. Verwendet man jedoch Gelierzucker, kann es sein, dass das Pektin seine gelierende Wirkung durch zu langes (ein)Kochen wieder verliert.
Ich persönlich empfehle daher am liebsten: Twistoff fürs Heiss einfüllen, Weck fürs Einkochen.
Man sollte zwingend darauf achten, dass alle Gläser wirklich richtig sauber sind. Man sollte sie gut abwaschen und idealerweise auch noch einmal sterilisieren. Das kann man durch Auskochen im Kochtopf mit Wasser, den Backofen oder in gewissen dafür konzipierten Geschirrspülern tun.
Die Klemmen werden erst nach dem völligen Erkalten der Gläser abgenommen- und das sollten sie auch, denn nur so kan man sicher sehen, dass das Vakum sich gebildet hat. Man kann zum Test das Glas am Deckel hoch heben und sieht auch, dass der kleine Gummischnippel des Gummiringes nach unten zeigt.
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, Weckgläser dürften im Vorrasregal nicht gestapelt werden. Das ist nicht wahr- das dürft Ihr ohne weiteres tun! Prpüft nur hin und wieder auch die unteren Gläser, ob die Deckel sich evtl gelockert haben- das ist manchmal nicht so genau ersichtlich, wenn andere oben drauf stehen.
Mason Jars- amerikanische Einkochgläser

Diese Sorte Gläser verwendet Gläser mit Schraubverschluss. Diese sind jedoch zweiteilig und bestehen aus einem Deckel und einem Ring, der darum herum festgeschraubt wird. Der dünne Metalldeckel darf in diesem Fall nur einmalig verwendet werden, da die Gummidichtungen sich abnutzen (man kann diese jedoch nochmal für Aufbewahrungsgläser verwenden!).
Das Prinzip des “Ventils” ist hier das selbe wie bei den Weckgläsern. Man sollte daher darauf achten, den Schraubring nicht ganz fest, sondern nur “fingerdicht” zu zudrehen. Also so, wie man den Ring mit den Fingerspitzen eben zudrehen kann. So ist auch hier gewährleistet, dass die Luft aus dem inneren entweichen kann.
Inzwischen gibt es auch eine Firma, die eine Art “Hybrid” zwischen beiden Systemen anbietet- diese verlinke ich euch unten in meinem Kooperatiosnteil einmal, denn ich persönlich finde die Gläser ziemlich hübsch.
Bügelgläser

Als letztes möchte ich gerne nochmal auf die Gläser eingehen, die in vielen Fällen auch als Einkochgläser bezeichnet werden, es in meinen Augen aber nicht sind.
Gläser mit Bügeln sind für mich persönlich keine Alternative zu Twistoff- Weck- oder Mason-Gläsern. Denn sie haben einen entscheidenden Nachteil: dadurch dass sie fest zugezogen werden, ist es eigentlich nicht möglich, zu erkennen, ob das Einkochgut sicher eingekocht ist und das Vakuum intakt.
Ich würde euch eher raten diese Gläser für Trockenvorräte wie Gewürzmischungen, Salze, Nudeln, mehle zu verwenden- da seid Ihr auf der sicheren Seite und die sind trocken udn sicher verstaut.
Größen und Formen
Egal für welche Sorte Einkochgläser Ihr euch entscheidet, einige Tipps für die Auswahl der Form und Größe kann ich euch an die Hand geben:
- konische Gläser, sogenannte Sturzgläser eignen sich am Besten für Dinge, die Ihr aus dem Glas “Gleiten lassen” wollt. Dazu zählen in erster Linie Kuchen und Brote, die Ihr einkochen könnt, bei denen es schade wäre, wenn Ihr sie zerstückeln müsst, bevor ihr sie geniessen könnt. Diese Gläser haben keinen “Hals” sondern eine gerade Öffnung udn eignen sich daher auch idel für alles “lange” was Ihr sozusage nins Glas stellen wollt. Spargel, Gurkensticks oder Möhren sind da beste Beispiele. Meine Liebsten Sturzgläser zeige ich euch unten im Afiliate Teil des Posts
- Für Sirup und Saucen eignen sich am besten Flaschen. Wenn es sich um ein Rezept handelt, welches Ihr noch einkocht sind die hübschen Weckfläschen sehr geeignet, wenn es nur heiss eingefüllt wird, kann man auch gut zu Schraub- oder sogar Bügelverschluss-Flaschen greifen. Je dickflüssiger der Inhalt, desto wichtiger ist es, die Öffnung größer zu wählen, sodass man ggf auch einmal mit einem Löffelchen nachhelfen kann.
- Marmeladen, Chutneys und Relishes fülle ich gerne in Schraubgläser ab.
- Bei der Größe stelle ich mir persönlich immer zwei Fragen:
- Wie groß ist das Einmachgut? Ich gehe zum Beispiel beim Einkochen von Gurken immer nach der längsten Gurke, sodass ich keine zerschneiden oder ins Glas quetschen muss
- Wie viel verzehren wir auf einmal? Ein einmal geöffnetes Glas muss im Kühlschrank aufbewahrt und möglichst zeitnah verbraucht werden. Da das Platz verbraucht und auch gerne mal im Kühlschrank vergessen wird, versuche ich zu vermeiden, dass sich das dann häuft. Also mache ich immer die kleinste mögliche Menge. Wenn ich mal eine größere Menge benötige, dann kann ich ja auch zwei Gläser/Flaschen öffnen, oder?
- einen Tipp noch, der vieleicht lächerlich klingt, aber den ich tatsächlich immer mal wieder im Hinterkopf habe: wollt Ihrt von den Gläschen auch ab und zu eines verschenken? Dann beachtet, welche davon. Ich denke zum Beispiel darübr nach, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ich das Gläschen nachher wieder bekomme. Du hast das EINE allzu geliebte Glas aus dem second Hand Store, dass noch brauchbar, aber wahrscheinlich nie wieder nachzukaufen ist? Das willst du sicher nicht der Tante aus Hintertupfingen schenken, die es nach Leerung dann ins Altglas gibt….
- Generell habe ich in meinem Freundes-/Verwandtenkreis die Regelung etabliert: wer mir die Gläser leer und sauber zurückgibt steht ganz oben auf der Liste derer, die Neukreationen probieren dürfen 😉
Links für Lieblingsgläser und -flaschen
Ab hier handelt es sich im klassischen Sinne um Werbung. Die Links die ich euch unten einstelle führen zu Herstellern oder online Plattformen und bringen mir dadurch eine kleine Provision, wenn Ihr dort einkauft (damit finanziere ich mir diesen Blog und alles was damit zusammenhägt). Für euch kostet das nichts extra. Was mir aber ganz wichtig ist: ich zeige euch hier wirklich nur die Gläser, die ich in meiner Küche am meisten verwende. Nicht irgendwelche Random Sachen, nur weil sie mir ein Einkommen bringen!
So- los gehts!
Wenn euch ein Artikel interessiert, dann klickt einfach auf das Bild- so gelangt Ihr direkt zum Artikel, der dort abgebildet ist!
1.) Am allerallerliebsten mag ich das 370ml Tulpenglas von Weck. Es hat für uns drei genau die richtige Größe für eine Portion saure Gurken, eine Portion Apfelmus oder Krautsalat:

2.) der Klassiker, das etwas kleinere Tulpenglas ist der Klassker für uns bei Pizzasauce– die Menge reicht genau für ein Blech Pizza! Und die Dinger sidn auch als Deko Gold wert- einfach ein kleines Teelicht rein- hübsch!

3.) Für Ketchup, Saucen oder Sirup mag ich total gerne die Flaschen von Weck- es gibt sie in verschiedenen Größen, aber hier verlinke ich euch die mittegroße, die ich am häufigsten verwende:

4.) Als letztes Weck-Produkt (obwohl ich noch tausend andere sehr liebe) stelle ich euch die Quadro Gläser vor- die sind ideal für Brot und Kuchen! Hier die große Größe, gibt es aber auch zwei kleiner:

5.) Als nächstes habe ich sogar einen Rabattcode für euch! Pearl Jars stellt eine Art Mason Jar her, aber etwas durchdachter als die klassischen amerikanischen. Die einzenen Teile des Deckelsystems sind nämlich wieder verwendbar. Ja, auch die Deckel! Es gibt einmal einen Edelstahldeckel, der mehrfach verwendet werden darf und ein Glas mit Gummiring und Glasdeckel- wie eine Mischung aus Weck und Mason. Ich finde die Gläser äußerst hübsch und sie haben sich auch im Test gut bewährt! Wenn Ihr den unten hinter dem Bild verlinkten Link anklickt, werden euch gleich 10% im Shop abgezogen. Sollte das aus irgendeinem Grund nicht klappen, gebt beim Checkout einfach den Code glasgefluester10 ein und die 10% werden abgezogen!

6.) diese süssen kleinen Gläschen sind mega für Chutneys, Relishes oder Miniportionen von gewissen Pickles zum Verschenken- sie sind von DER amerikanischen Marke Ball Jars:

7.) Steffi von Steffi kocht ein (gläser und flaschen) hat sich ein ganz besonderes Glas ausgedacht: das S-Glas. Es ist für jede Art der Haltbarmachung geeignet – zum Einkochen ebenso wie zum Einlegen. Was ich cool finde: es passen auf das S-Glas auch alle Schraubdeckel, die auf Mason- oder Quattro Stagioni-Gläser passen.

8.) Nun noch ein Glas für klassische Marmeladen- ich finde es praktisch, weil es so schön hoch ist und so wenig Grundfläche im Regal in Anspruch nimmt. Zudem entspricht es meinem Credo eher kleinere Mengen zu kochen- so kann man lieber mal zwei oder drei verschiedene Marmeladen auf dem Frühstückstisch stehen haben:

9.) okay- muss ich noch erklären, warum ich das Glas hier süss finde????

10) und noch als letztes: wer man Liköre machen möchte und diese als kleine Shots zur nächsten Party beisteuern will, der kann das in diesen kleinen 20ml Fläschchen tun. Die eignen sich aber auch super für Kräutersalze oder andere Gewürzmischungen!

SOOOOO, das war ein langer Artikel, ich weiß, aber ich hatte das Gefühl, das muss alles mal raus. Habt Ihr noch Fragen? Dann schießt mal los- schreibt sie unten in die Kommentare, ich werde sie gerne beantworten!
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Babsi
Moin und Danke liebe Britta, richtig gut zusammengefasst. Ich denke jeder hat die verschiedenen Gläser mal gesehen aber was und wie ist nicht immer sofort ersichtlich. Im Prinzip bin ich Fan davon gekaufte Gläser zu recyceln, was hältst du davon? Gibt es da noch etwas zu beachten? Das sind natürlich die Schraubdeckelgläser.
Liebsre Grüße Babsi
Britta
Das freut mich so, dass ich helfen konnte!
Ich halte sehr viel von dieser Art des Recycling! Das einzige was man beachten sollte, ist dass die Schraubdeckel absolut intakt sind. Im Zweifel zur Not lieber einen nachkaufen! Liebe Grüsse Britta
V.G.
Hallöchen,
vor drei /vier Jahren dachte ich, Corona bedingt, mach ich einfach selbst! Also Weck Gläser gekauft.
Kann ordentlich sauer, weil die Dinger erst mal ziemlich teuer sind.
Hat sich aber etabliert und auch rumgesprochen , dass die gute Frau einkocht und einweckt und so bin ich tatsächlich von Omis aus dem Ort reich beschenkt worden mit Weck Gläsern. Hab ich mich vielleicht gefreut! Wie Bolle! Nur, die sind nach dem alten Prinzip mit den Bügel Klammern. Kannst du mir hierzu ein paar Tipps geben, was ich anders machen muss als bei den rundrandgläsern? Und wo ich noch Deckel für die Rillengläser und die Schleifrandgläser bekomme?
Vielen Dank im voraus
V.G.
Britta
Hallo (ich weiss deinen Namen leider nicht),
Das ist ein guter Hinweis- vielleicht sollte ich zu den alten Gläsern auch nochmal etwas schreiben.
Aber hier schon einmal ganz knapp:
Ich fürchte die Deckel bekommt man auch nur second hand, so wie auch die Gläser. Die dazugehörigen Klemmen (ein Bügel, der über den ganzen Deckel geht), sind oft noch in Haushaltswarenläden zu bekommsn.
Leider ist es auch schwierig, dafür Gummiringe zu bekommen. Auf manche passen die Weck Ringe- da muss man ein wenig rumtüfteln. Ob ein solches Glas dicht ist, siehnt man in diesem Fall an dem nach oben (statt unten) zeigenden Gummischnippel.
Hilft dir das erstmal?
Liebe Grüsse
Britta
V.G.
Hallo Britta,
Vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort.
Das war schon mal gut zu wissen . Ich hab die 100 er Ringe ausproviert. Die passen.
Buegel hab ich schon(Amazon).
Liebe Grüsse
Vero
Britta
Hallo liebe Vero,
das freut mich riesig!
Liebe Grüße
Britta