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ins glas geflüstert: rotkohl mal anders (lecker süßsaure pickles)

18. Februar 2013 by Glasgeflüster 11 Kommentare

Heute mal wieder was ins Glas.
Rotkohl-süßsauer1
Ausserhalb der Einkochzeit schreit mein Regal mit den ganzen leeren Gläschen so sehr nach mir, dass ich sehnsüchtig auf allen möglichen Blogs nach Inspirationen suche 🙂
Rotkohl-süßsauer2
Ich habe dabei den Blog von cooking melangerie gefunden und mich gleich in das tolle Rot des eingekochten Rotkohls verliebt.
Das MUSSTE ich nachmachen.
Rotkohl-süßsauer3
Es handelt sich hier nicht um den klassischen Rotkohl, wie in “Glas auf, kochen, lecker Entenbrust dazu”, sondern eher um eine Art Salat.
Rotkohl-süßsauer4
Der schmeckt fein zum Abendbrot mit einer rustikalen Butterstulle.
Oder vielleicht auch auf einem Buffet mit einer deftigen Brotzeit?!?
Rotkohl-süßsauer5
Hier nun das Rezept und der Einkaufszettel für zwei 500ml- und zwei 250ml- Gläschen:
EinkaufszettelRotkohlSüßsauer

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Kategorie:Ins Glas geflüstert, junges gemüse, Pickles Schlagwort:einwecken, essen, food, fotografie, photography, pickled, preserving, rotkohl, salat, süßsauer

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. jjehanne

    19. Februar 2013 um 15:05

    Hallo, das liest sich wirklich lecker!
    Aber wieviel ist denn immer ein cup?
    LG, jjehanne

    Antworten
    • glasgefluester

      19. Februar 2013 um 22:02

      Hey jjehanne,

      ein Cup? Dafür nehme ich ein Cup Maß, die kriegt man im Haushaltswarengeschäft. Man kann auch eine Kaffetasse nehmen. Nur keinen Becher/Pott…
      Und wenn ichs ganz genau wissen muss, dann schaue ich meistens hier nach:
      http://www.usa-kulinarisch.de/informationen/masseinheiten-umrechnen/
      Da kann man das dann genau umrechnen….
      Ich hoffe, ich konnte dir helfen?
      Ganz liebe Grüße aus der Glasgeflüsterküche!

      Antworten
      • jjehanne

        20. Februar 2013 um 09:04

        Hallo in die Glasgeflüsterküche 🙂
        Vielen Dank! Ich hab mir die Seite gleich mal gespeichert.
        Dann steht der baldigen Umsetzung nichts mehr im Weg *freu*
        Liebe Grüße, jjehanne

        Antworten
        • glasgefluester

          20. Februar 2013 um 17:48

          ganz viel Spass dabei!

          Antworten
  2. harissaliebe

    27. Februar 2013 um 22:47

    Wie toll! Ich liebe Einmachen. Und hier gibt es wirklich viele tolle Ideen und Anregungen…
    Liebe Grüße
    Tanja

    Antworten
    • glasgefluester

      28. Februar 2013 um 20:50

      Hey Tanja,
      herzlich woillkommen in meinem kleinen BLog! Da freu ich mich aber, Gleichgesinnte zu finden 🙂
      Viel Spass noch hier!
      Liebe Grüße von Frau Glasgeflüster

      Antworten
  3. Jana

    11. Oktober 2013 um 19:07

    Hallo, dein Blog finde ich super toll. Ich hätte nur Frage zu dem Rezept. Ist das richtig 3/4 cup Salz?….. Und noch eine Frage: wie viele Gässer hast du von dem kleinem 1/2 Kopf von Kraut gemacht?
    Entchuldige die schrekliche Gramatik, aber Deutsch ist nicht meine Muttersprache.

    Jana

    Antworten
    • glasgefluester

      12. Oktober 2013 um 15:15

      Hallo liebe Jana,

      zuerst einmal: dafür dass es nicht deine Muttersprache ist, schreibst Du eine gute Grammatik!!!!!!!
      Das mit dem Salz: es ist wirklich so viel, auch wenn es anfangs etwas ungewöhnlich vorkommt. Im Original Rezept stimmt es auch so. Du kannst ja erstmal eine kleine Menge ausprobieren, ob es euch so schmeckt…
      Bei dieser Menge hatte ich zwei 500ml und ein 250ml Weckgläser raus.
      Ganz lieben Dank für Dein Kompliment- ich freue mich so dass Du es hier magst!

      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
  4. Miri

    6. Oktober 2020 um 16:01

    Hey, ich muss dieses Rezept unbedingt ausprobieren. Aber kannst du mir bitte verraten, wie du zwei Pimentkörner auf 3-4 Gläser verteilst? Und wenn du 500 und 250 ml Gläser verwendest, wird doch der Geschmack in den kleineren doppelt so intensiv, wenn man da überall ein Lorbeerblatt reingibt, oder wie machst du das?
    Vielen Dank und liebe Grüße!

    Antworten
    • Glasgeflüster

      11. Oktober 2020 um 08:17

      Liebe Miri,

      zuallererst: entschuldige, dass du erst heute eine Antwort erhältst. Ich war krank und somit nicht wirklich am Blog tätig- aber heute möchte ich dir schnell mal deine dringend benötigte Antwort senden!
      Also das mit den Pimentkörnern ist echt eine gute Frage- schon ein bißchen merkwürdig. Ich glaube das icst ein Zeichen, dass ich dieses Rezept von 2013 dringend nochmal überarbeiten sollte. Im Nachhinein gehe ich zumindest davon aus, dass ich die Pimentkörner evtl doch mit dem Sud zusammen aufgekocht habe udn dann in die beiden großen Gläser gegeben- so bekommt der Sud das Pimentaroma, und in den kleinen konzentriert es sich nicht so sehr.
      Ich werde das bei Gelegenheit nochmal nachkochen und daraufhin dann das Rezept berichtigen. Das mit den Lorbeerblättern würde ich tatsächlich so handhaben, wie es einem logisch erscheint: in die großen ein großes, in die kleinen ein kleines Blatt geben- dann kommt es mit der Geschmackskonzentration auch hin 😉
      Ich merke immer wieder, dass sich meine Art, Rezepte zu veröffentlichen im Vergleich zu vor sieben Jahren doch enorm geändert hat- ich notiere mir viel genauer, was wo rein kommt und gebe zum Beispiel auf solche “Kleinigkeiten” auch Acht. Danke dass Du mich darauf aufmerksam machst!
      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten

Trackbacks

  1. Für den Vorratsschrank: Lagerware – Chestnut & Sage sagt:
    6. September 2020 um 10:30 Uhr

    […] schaue ich mal wieder bei Britta vorbei und bediene mich eines Rezepts, das mir für 4 Gläser à 500 ml gereicht hat. Probiert habe ich den Rotkohl noch nicht, der […]

    Antworten

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Ich freue mich, von Euch zu hören!

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