Heute mal wieder was ins Glas.
Ausserhalb der Einkochzeit schreit mein Regal mit den ganzen leeren Gläschen so sehr nach mir, dass ich sehnsüchtig auf allen möglichen Blogs nach Inspirationen suche 🙂
Ich habe dabei den Blog von cooking melangerie gefunden und mich gleich in das tolle Rot des eingekochten Rotkohls verliebt.
Das MUSSTE ich nachmachen.
Es handelt sich hier nicht um den klassischen Rotkohl, wie in “Glas auf, kochen, lecker Entenbrust dazu”, sondern eher um eine Art Salat.
Der schmeckt fein zum Abendbrot mit einer rustikalen Butterstulle.
Oder vielleicht auch auf einem Buffet mit einer deftigen Brotzeit?!?
Das Rezept in diesem Blogbeitrag war fehlerhaft. Ich habe es entfernt, bis ich es überarbeitet habe. Da ich aber den Link gerne erhalten möchte, für alle, die es sich für später gemerkt haben, werde ich den Blogpost so lange hier ohne Rezept stehen lassen. Bitte entschuldigt dies.
Eure Britta
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jjehanne
Hallo, das liest sich wirklich lecker!
Aber wieviel ist denn immer ein cup?
LG, jjehanne
glasgefluester
Hey jjehanne,
ein Cup? Dafür nehme ich ein Cup Maß, die kriegt man im Haushaltswarengeschäft. Man kann auch eine Kaffetasse nehmen. Nur keinen Becher/Pott…
Und wenn ichs ganz genau wissen muss, dann schaue ich meistens hier nach:
http://www.usa-kulinarisch.de/informationen/masseinheiten-umrechnen/
Da kann man das dann genau umrechnen….
Ich hoffe, ich konnte dir helfen?
Ganz liebe Grüße aus der Glasgeflüsterküche!
jjehanne
Hallo in die Glasgeflüsterküche 🙂
Vielen Dank! Ich hab mir die Seite gleich mal gespeichert.
Dann steht der baldigen Umsetzung nichts mehr im Weg *freu*
Liebe Grüße, jjehanne
glasgefluester
ganz viel Spass dabei!
harissaliebe
Wie toll! Ich liebe Einmachen. Und hier gibt es wirklich viele tolle Ideen und Anregungen…
Liebe Grüße
Tanja
glasgefluester
Hey Tanja,
herzlich woillkommen in meinem kleinen BLog! Da freu ich mich aber, Gleichgesinnte zu finden 🙂
Viel Spass noch hier!
Liebe Grüße von Frau Glasgeflüster
Jana
Hallo, dein Blog finde ich super toll. Ich hätte nur Frage zu dem Rezept. Ist das richtig 3/4 cup Salz?….. Und noch eine Frage: wie viele Gässer hast du von dem kleinem 1/2 Kopf von Kraut gemacht?
Entchuldige die schrekliche Gramatik, aber Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Jana
glasgefluester
Hallo liebe Jana,
zuerst einmal: dafür dass es nicht deine Muttersprache ist, schreibst Du eine gute Grammatik!!!!!!!
Das mit dem Salz: es ist wirklich so viel, auch wenn es anfangs etwas ungewöhnlich vorkommt. Im Original Rezept stimmt es auch so. Du kannst ja erstmal eine kleine Menge ausprobieren, ob es euch so schmeckt…
Bei dieser Menge hatte ich zwei 500ml und ein 250ml Weckgläser raus.
Ganz lieben Dank für Dein Kompliment- ich freue mich so dass Du es hier magst!
Liebe Grüße
Britta
Miri
Hey, ich muss dieses Rezept unbedingt ausprobieren. Aber kannst du mir bitte verraten, wie du zwei Pimentkörner auf 3-4 Gläser verteilst? Und wenn du 500 und 250 ml Gläser verwendest, wird doch der Geschmack in den kleineren doppelt so intensiv, wenn man da überall ein Lorbeerblatt reingibt, oder wie machst du das?
Vielen Dank und liebe Grüße!
Glasgeflüster
Liebe Miri,
zuallererst: entschuldige, dass du erst heute eine Antwort erhältst. Ich war krank und somit nicht wirklich am Blog tätig- aber heute möchte ich dir schnell mal deine dringend benötigte Antwort senden!
Also das mit den Pimentkörnern ist echt eine gute Frage- schon ein bißchen merkwürdig. Ich glaube das icst ein Zeichen, dass ich dieses Rezept von 2013 dringend nochmal überarbeiten sollte. Im Nachhinein gehe ich zumindest davon aus, dass ich die Pimentkörner evtl doch mit dem Sud zusammen aufgekocht habe udn dann in die beiden großen Gläser gegeben- so bekommt der Sud das Pimentaroma, und in den kleinen konzentriert es sich nicht so sehr.
Ich werde das bei Gelegenheit nochmal nachkochen und daraufhin dann das Rezept berichtigen. Das mit den Lorbeerblättern würde ich tatsächlich so handhaben, wie es einem logisch erscheint: in die großen ein großes, in die kleinen ein kleines Blatt geben- dann kommt es mit der Geschmackskonzentration auch hin 😉
Ich merke immer wieder, dass sich meine Art, Rezepte zu veröffentlichen im Vergleich zu vor sieben Jahren doch enorm geändert hat- ich notiere mir viel genauer, was wo rein kommt und gebe zum Beispiel auf solche “Kleinigkeiten” auch Acht. Danke dass Du mich darauf aufmerksam machst!
Liebe Grüße
Britta
Miri
Liebe Britta,
danke für deine Antwort. Kein Thema, dass es ein bisschen gedauert hat.
Ich hab das Rezept inzwischen ausprobiert und heute das erste Glas aufgemacht. Leider war es überhaupt nicht so wie erhofft, total versalzen. Die Salzmenge wurde hier ja schon mal hinterfragt und du hast sie bestätigt, also habe ich es mal gewagt. Hätte ich nur mal zuerst noch das Originalrezept gelesen, dann wäre alles klar gewesen: das viele Salz wird nur zum Entwässern benutzt und dann wieder abgewaschen. Davon wird bei dir kein Wort erwähnt.
Bitte korrigier das doch in deinem Rezept, damit nicht noch mehr Leute sich umsonst auf leckeren Rotkohl freuen und dann alles entsorgen müssen. Echt schade um das Gemüse und die Arbeit.
Glasgeflüster
Hallo liebe Miri,
ich habe deinen Kommentar gelesen und ich kann mich nutr entschudligen. Das hatte ich bisher noch nie- dass ich in einem einzigen Rezept soviele Fehler gemacht habe. Wie schon geschrieben- heute checke ich alles zwei oder dreimal, bevor ich veröffentliche.
auch mich ärgert es sehr, dass Du jetzt so viel Mühe und Kosten hineingesteckt hast udn ein so menttäuschendes Erlebnis hattest.
Ich würde dieses Rezept jetzt gerne offline nehmen. Dann werde ich es wirklich erneut aufschreiben und alles korrekt machen- aber so kann wenigstens keiner eine solche Enttäuschung erleben…
Ich hoffe, Du gibst den neueren Rezepten auf diesem Blog eine neue Chance und denkst nicht, dass jetzt überall solche “Kinken” drin sind.
Ich wünsche Dir einen schönen Samstagabend und entschuldige mich wirklich sehr.
Viele Grüße
Britta