Schön wars in Dänemark. Wir hatten uns mit unseren Freunden zusammen den Luxus eines kleinen Poolhauses an der dänischen Ostseeküste gegönnt.
Klar, wir hatten schlechtes Wetter, wie immer um diese Zeit.
Aber Sauna und Pool haben uns dicke darüber hinweg getröstet.
Gemütliche Abende vor dem Kamin, tolle Unterhaltungen, leckere Mahlzeiten, schöne Ausflüge.
Unter anderem nach Christiansfeld, DER Honigkuchenstadt (lustig- wir wussten das gar nicht bevor wir dort gelandet waren).
Was für ein niedliches kleines Städtchen.
Nach einem ausgiebigen Bummel durch zwei Second Hand Läden, die ich beinahe leer gekauft hätte, wenn ich mich nicht zusammen gerissen hätte (aaaallllesss voll mit tollen foodprops, uaaaaah), brauchten meine Freundin und ich dringend einen Kaffee.
Und da hat er uns erwischt. Der Honigkuchen Jieper.
Der hat mich bis heute nicht in Ruhe gelassen.
Was für ein leckeres Gebäck! Süss, saftig, sättigend, weihnachtlich. TOLL.
Natürlich habe ich auch eine dänische Zeitschrift mitgenommen (Bo Bedre), und oh Zufall- hier habe ich ein Rezept gefunden für den tollsten Honigkuchen.
Und habe ihn euch ins Glas gebacken. Sodass Ihr noch ganz lange was davon habt!
Den kann man grandios verschenken. Und wisst Ihr, wie ich ihn am liebsten esse?
DICKE Scheiben mit schön dick “guter Butter” drauf!
Nix anderes!
Mjamm!
Hier das Rezept für ca vier bis fünf Gläschen á 300ml:
dieses Mal habe ich wieder eine andere Art des Einkochens gewählt. Wer den Kuchen nur ein paar Tage aufbewahren möchte, der schließt einfach nur das kochend heisse Glas und lässt es so abkühlen, dann bildet sich ein Vakuum.
Du möchtest immer eine Nachricht erhalten, wenn im Glasgeflüster ein neuer Blogpost online geht?
Dann trag dich hier ein und abonniere so den Glasgeflüster Newsletter!
hoetuspoetus
ohhhhh…. wir wollen nächstes Jahr nach Dänemark.
Dieses Jahr hatten wir nur 2 kurze Abstecher von Flensburg aus gemacht…..
Hoooooonigkuuuuuchen …. mhmhmmmmmm…
Zauberhafte Grüße … Katja