das hier ist nun mein letzter Weihnachtsbeitrag- ganz "kurz vor knapp"! Ich dachte, wer jetzt noch kein Geschenk aus der Küche hat, der wird sicherlich keine Ruhe mehr haben, noch Marmelade zu kochen, Plätzchenteig anzusetzen oder Senf anzurühren...
Darum ist dieser Candycane Likör wirklich ein "Notfallgeschenk" aus dem Bilderbuch! Ihr benötigt zwei (gaaanz eventuell drei) Zutaten und habt im wahrsten Sinne des Wortes "im Handumdrehen" ein hübsches, leckeres Geschenk oder einen kleinen hier geht´s weiter [...]Candycane Likör
das hier ist nun mein letzter Weihnachtsbeitrag- ganz "kurz vor knapp"! Ich dachte, wer jetzt noch kein Geschenk aus der Küche hat, der wird sicherlich keine Ruhe mehr haben, noch Marmelade zu kochen, Plätzchenteig anzusetzen oder Senf anzurühren...
Darum ist dieser Candycane Likör wirklich ein "Notfallgeschenk" aus dem Bilderbuch! Ihr benötigt zwei (gaaanz eventuell drei) Zutaten und habt im wahrsten Sinne des Wortes "im Handumdrehen" ein hübsches, leckeres Geschenk oder einen kleinen hier geht´s weiter [...]
Heute gibt es Part zwei meiner "Weihnachtsgeschenke aus oder für die Küche" Serie. Und zwar heute mit von der Partie: eine leckere Weihnachtsmarmelade. Weihnachtlich wird sie dieses Mal nicht durch Zimt und Nelken, wie es meistens so ist, sondern durch Cranberries, Vanille und Kardamom. Mjammi sage ich euch!
Eigentlich darf ich heute noch gar nichts verraten, weil diese Weihnachtsmarmelade als Geschenk für vier ganz besondere Personen entstanden ist, aber ich hoffe mal ganz dolle, dass die
So, jetzt wirds hier im Glasgeflüster auch endlich vorweihnachtlich... Nachdem ich gefühlt bereits seit zwei Monaten Lebkuchen in den Läden und Plätzchenrezepte auf social media sehe, ist nun auch der Zeitpunkt gekommen, zu dem ich es legitim finde, euch was für die festliche Zeit zu präsentieren...
Darum habe ich euch von jetzt an jeden Freitag vor Weihnachten etwas feines vorbereitet. es folgen ein Keksrezept, zwei Geschenke aus dem Glas und eine Reihe an Buchempfehlungen, die ihr vielleicht
Ihr wolltet schon immer mal Mozzarella selber machen? Dann hab ich jetzt etwas für euch, und das ist in meinen Augen was ganz ganz tolles!
Denn ich hatte das wahnsinnige Glück, in unserem Urlaub in Südtirol so eine wundervolle Frau kennenzulernen, die mir gezeigt hat, wie es geht!
Aber bevor ich euch zeige, wie man Mozzarella selber machen kann, möchte ich euch gerne noch etwas von diesem Tag berichten (dieser Post klingt ein wenig wie Werbung, weil ich einfach so begeistert bin, aber
Wer von euch meinen ersten Glasgeflüster Basics Post gelesen hat, in dem es um die Gläsersorten ging, den wird auch das Einkochen interessant finden. Darum habe ich für euch nach langer Zeit endlich einen zweiten Teil geschrieben. Hoffentlich hilft er euch.
Mein Ziel bei diesem Beitrag ist es, denen die erst mit dem Einkochen anfangen, einen kleinen Einstieg zu bieten und denen, die schon ein paar Mal eingekocht haben, vielleicht ein paar entstandene Fragen zu beantworten.
Wie auch beim
Ich bemerke gerade ein Muster: dieser Dill Pickle Mustard ist nun schon das zweite Rezept hintereinander, das eine etwas längere Geschichte hat! Ich erzähl sie euch mal wieder...
Auf Instagram folge ich supergerne Miri und Christiane, die ich noch aus ziemlich alten Bloggertagen kenne. Miri postet so allerlei zwischen Mommy- und Hunde-Content, Haus-Umräumaktionen und Urlaubscontent mit Kind und Hund. Bei Christiane liebe ich vor allem die Reisen, denn das tut sie viel. Mit einem Freund aus
Um zu diesem Hot Pepper Jelly zu kommen, muss ich ein wenig ausholen.
Könnt Ihr euch noch an meinen Ausflug nach Washington erinnern? Das Goethe Institute hatte mich lieberweise eingeladen, nachdem ich einige Rezepte für das Projekt "Stillstand" ausgehändigt hatte, einen kleinen Kurs über das Haltbarmachen dort abzuhalten. Ihr glaubt gar nicht, wie aufregend das für mich war! (oder glaubt Ihr es evtl doch?- ach ihr wisst schon worauf ich hinauswill!).
Als ich feststellte, dass eine meiner
Von Giardiniera habe ich schon so oft gelesen, aber mich nie wirklich dran gemacht, es auszuprobieren. Dieses Jahr war es dann endlich so weit und ich wollte wirklich mal wissen, wie man es macht und wie es schmeckt. Also habe ich meinen Kühlschrank geplündert. Es befanden sich zwei Zucchini darin, die mir eine Freundin aus ihrem Garten gepflückt hatte, einige traurige Karotten, ein halber Sellerie, eine halbe Stange Porree- halt so einiges, was dringend aufgebraucht werden musste... Das waren
Ihr wisst, dass ich mich immer mehr mit dem Thema Fermentieren beschäftige. Kimchi, Sauerkraut, herbstliches Gemüse- all diese Dinge habe ich schon fermentiert und sie haben Einzug in unsere regelmäßige Ernährung gehalten. Auch wenn die Geschmacksknospen anfangs ein wenig Eingewöhnungsschwierigkeiten hatten, so haben wir inzwischen ein ganz gutes Gefühl dafür, wann der richtige Grad der Fermentation erreicht ist und die Sachen so richtig lecker sind.
Und darum habe ich dieses Jahr