Wer von euch meinen ersten Glasgeflüster Basics Post gelesen hat, in dem es um die Gläsersorten ging, den wird auch das Einkochen interessant finden. Darum habe ich für euch nach langer Zeit endlich einen zweiten Teil geschrieben. Hoffentlich hilft er euch.
Mein Ziel bei diesem Beitrag ist es, denen die erst mit dem Einkochen anfangen, einen kleinen Einstieg zu bieten und denen, die schon ein paar Mal eingekocht haben, vielleicht ein paar entstandene Fragen zu beantworten.
Wie auch beim hier geht´s weiter [...]Einkochen- Glasgeflüster Basics Teil 2
Wer von euch meinen ersten Glasgeflüster Basics Post gelesen hat, in dem es um die Gläsersorten ging, den wird auch das Einkochen interessant finden. Darum habe ich für euch nach langer Zeit endlich einen zweiten Teil geschrieben. Hoffentlich hilft er euch.
Mein Ziel bei diesem Beitrag ist es, denen die erst mit dem Einkochen anfangen, einen kleinen Einstieg zu bieten und denen, die schon ein paar Mal eingekocht haben, vielleicht ein paar entstandene Fragen zu beantworten.
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Ich bemerke gerade ein Muster: dieser Dill Pickle Mustard ist nun schon das zweite Rezept hintereinander, das eine etwas längere Geschichte hat! Ich erzähl sie euch mal wieder...
Auf Instagram folge ich supergerne Miri und Christiane, die ich noch aus ziemlich alten Bloggertagen kenne. Miri postet so allerlei zwischen Mommy- und Hunde-Content, Haus-Umräumaktionen und Urlaubscontent mit Kind und Hund. Bei Christiane liebe ich vor allem die Reisen, denn das tut sie viel. Mit einem Freund aus
Um zu diesem Hot Pepper Jelly zu kommen, muss ich ein wenig ausholen.
Könnt Ihr euch noch an meinen Ausflug nach Washington erinnern? Das Goethe Institute hatte mich lieberweise eingeladen, nachdem ich einige Rezepte für das Projekt "Stillstand" ausgehändigt hatte, einen kleinen Kurs über das Haltbarmachen dort abzuhalten. Ihr glaubt gar nicht, wie aufregend das für mich war! (oder glaubt Ihr es evtl doch?- ach ihr wisst schon worauf ich hinauswill!).
Als ich feststellte, dass eine meiner
Von Giardiniera habe ich schon so oft gelesen, aber mich nie wirklich dran gemacht, es auszuprobieren. Dieses Jahr war es dann endlich so weit und ich wollte wirklich mal wissen, wie man es macht und wie es schmeckt. Also habe ich meinen Kühlschrank geplündert. Es befanden sich zwei Zucchini darin, die mir eine Freundin aus ihrem Garten gepflückt hatte, einige traurige Karotten, ein halber Sellerie, eine halbe Stange Porree- halt so einiges, was dringend aufgebraucht werden musste... Das waren
Ihr wisst, dass ich mich immer mehr mit dem Thema Fermentieren beschäftige. Kimchi, Sauerkraut, herbstliches Gemüse- all diese Dinge habe ich schon fermentiert und sie haben Einzug in unsere regelmäßige Ernährung gehalten. Auch wenn die Geschmacksknospen anfangs ein wenig Eingewöhnungsschwierigkeiten hatten, so haben wir inzwischen ein ganz gutes Gefühl dafür, wann der richtige Grad der Fermentation erreicht ist und die Sachen so richtig lecker sind.
Und darum habe ich dieses Jahr
Ich habe schon vor zwei Jahren gehört, dass Feigenblätter angeblich total schmackhaft und aromatisch sein sollen. Ihr kennt inzwischen die Britta- naja, ich hab mir sagen wir Zeit gelassen mit der Erkundung dieses Fakts 🙂
Aber jetzt habe ich mich endlich mal daran gemacht. Wir haben einen Feigenbaum (-busch) im Vorgarten, der dieses Jahr auch wieder ganz reichlich Früchte getragen hat. Dieses Jahr gab es mal wieder Feigensenf... Und dieser hat natürlich auch immer reichlich Blätter, die
{Werbung} Ja gut- "Brühwürfel selbermachen" ist nicht so wirklich richtig, denn einen Würfel stellen wir heute nicht gemeinsam her, aber wenn Ihr das Pulver hier nachmacht, dann braucht ihr nie wieder einen Würfel, das sage ich euch!
Aber fangen wir ganz vorne an: Ich durfte mal wieder ein Gerät meines liebsten Kooperationspartners ROMMELSBACHER testen. Dieses Mal habe ich den DA650, also einen Dörrautomaten getestet. Und der ist richtig richtig cool! Nicht nur, dass er Metalldörrgitter
Mannomann, dieses Rezept für einen Pak Choi Quick Pickle schlummert jetzt schon seit Ende April in meinem Archiv und ich habe es partout nicht geschafft, es endlich mal zuende zu bearbeiten und zu posten!
Also allerhöchste Zeit!
Und dabei war es sooooo lecker!
Wie kam es denn zu meinem Pak Choi Quick Pickle? Wie so oft hatte ich mal wieder hungrig eingekauft. Wollte eine Bowl machen, mit Reis und Edamame Bohnen, Hähnchen und einer Erdnuss Sauce. und dieser Pak Choi lachte mich im Supermarkt
Wir haben eine Nachbarin, die mit ihren 87 Jahren echt noch viel selber macht. Unter anderem ist sie die Königin der Marmeladen in der Nachbarschaft. Ganz oft erzählt sie mir, was sie so als letztes eingekocht hat. Und ganz manchmal fällt der Satz "ich hatte nicht genug von xyz und habe deswegen noch ein paar Bananen mit reingetan." Nun um ehrlich zu sein, habe ich immer gedacht, das ist doch irgendwie schade, denn dieser Bananengeschmack übertüncht doch alles andere in der Marmelade!
Aber