Um zu diesem Hot Pepper Jelly zu kommen, muss ich ein wenig ausholen.
Könnt Ihr euch noch an meinen Ausflug nach Washington erinnern? Das Goethe Institute hatte mich lieberweise eingeladen, nachdem ich einige Rezepte für das Projekt "Stillstand" ausgehändigt hatte, einen kleinen Kurs über das Haltbarmachen dort abzuhalten. Ihr glaubt gar nicht, wie aufregend das für mich war! (oder glaubt Ihr es evtl doch?- ach ihr wisst schon worauf ich hinauswill!).
Als ich feststellte, dass eine meiner hier geht´s weiter [...]Hot Pepper Jelly
Um zu diesem Hot Pepper Jelly zu kommen, muss ich ein wenig ausholen.
Könnt Ihr euch noch an meinen Ausflug nach Washington erinnern? Das Goethe Institute hatte mich lieberweise eingeladen, nachdem ich einige Rezepte für das Projekt "Stillstand" ausgehändigt hatte, einen kleinen Kurs über das Haltbarmachen dort abzuhalten. Ihr glaubt gar nicht, wie aufregend das für mich war! (oder glaubt Ihr es evtl doch?- ach ihr wisst schon worauf ich hinauswill!).
Als ich feststellte, dass eine meiner hier geht´s weiter [...]
Einige von euch haben es mitbekommen- ich hatte ein seeehr kreatives Einkochwochenende vor zwei Wochen und dabei kamen einige neue Rezepte heraus- Da ich allerdings so viel eingekocht hatte, blieb leider nur wenig Zeit zum Fotografieren, Bearbeiten der Fotos, Rezept und Blogartikel schreiben und das ganze online zu stellen. Darum hattet Ihr die Qual der Wahl und solltet euch für eins der Rezepte entscheiden. Diese Wahl hat tatsächlich diese Tomatensalsa gewonnen! Räusper- mit vier Punkten Vorsprung
Ja Ihr habt richtig gelesen- Tomatenmarmelade hat sie gemacht!
Vor zwei Wochen war ich mal wieder mit meinen beiden Kerlen frühstücken. Bei uns frühaufstehenen Eltern und dem langschlafenden jungen Erwachsenen im Haus ist das echt eine Seltenheit. Wir sind in ein Café in Hannover Linden gegangen, das wir sehr lieben. Das Corner Hannover hat wirklich ein supergutes Frühstücksangebot (das ist keine Kooperation... vielleicht leider?)
Mein Mann und ich nahmen instinktiv das "say Cheese"
Wie Ihr vielleicht schon bei Instagram gesehen habt, ist unser Aprikosenbaum in diesem Sommer abgegangen wie die berühmte Katze der Familie Schmidt. Ich konnte mich gar nicht retten vor lauter Früchten. Geschätzt haben wir locker zehn bis fünfzehn Kilo Aprikosen geerntet. Und das von einem "Mini Aprikosenbaum"- haha wir fragen uns noch heute, wieso er so heisst, denn weder Früchte noch Baum sind im Ansatz "mini" 🙂 (übrigens wurde er mal von einem lieben Freund zu meinem Geburtstag geschenkt-
Sicher habt Ihr so wie ich, schon öfter gedacht, jaja, diese Ofentomatensauce ist ja gut und schön, aber kann man eigentlich auch so klassisch stückige Tomaten selbermachen? Also ich meine die, die man üblicherweise so in der Dose kauft, ungewürzt und einfach nur zum Kochen verwendet. Ich kaufe die tatsächlich öfter und wie gesagt, mich verfolgt diese Idee schon etwas länger.
Als ich das Video von Life by Mike G gesehen habe, in dem er Tomaten mit einer italienischen Dame einkocht
Neulich habe ich bei Instagram eine Umfrage gemacht, was sich so für Rezepte gewünscht werden. Und da wurde unter anderem erwähnt, dass dringend Saucen udn Beilagen zum Raclette gewünscht werden. Darum habe ich mir was mit Cranberries ausgedacht. Nämlich einen Cranberry Ketchup.
Nachdem ich von dem Kirschketchup und dem Rhabarberketchup so begeistert war, konnte ich doch die Serie nur weihnachtlich fortsetzen, oder?
Die Cranberries machen den Ketchup ein wenig herb, was hervorragend
Wie ich auf diese Idee zum Zucchinichutney kam? Das war schon schräg. Ich befand mich mit meiner Familie in Bayern im Sommerurlaub. Drei Wochen Bad Feilnbach- wisst Ihr, wie entspannt ich da immer bin? Ich lese viiiiiel, schlafe lang und oft und gehe mit meinen beiden liebsten Kerlen die Berge rauf und runter (ich erzähl jetzt mal lieber nichts von den eintausendreihundertvierzig Kalorien, die wir täglich in Form von Weizenbier, Haxn, Leberkäsbrötchen und Käsespätzlen zu uns nehmen....)
Ich
"Jetzt spricht sie wieder englisch"! Ja- es tut mir wirklich leid, aber dieses Relish musste ich einfach mit seinem englischen Namen ansprechen, denn es ist königlich lecker! "Sweet Onion Relish" klingt doch irgendwie schöner als "süsses Zwiebel Relish", oder? Ausserdem müsste es dann doch korrekterweise "süsse Zwiebel Relish" heissen, oder täusche ich mich? Ach, das ist mir einfach zu kompliziert!
Als ich in einem Discounter diese dicken hellen Zwiebeln mit der Bezeichnung "Süsse
Bevor ich zu meinem Blaubeer-Tomaten-Chutney komme, schulde ich euch was.